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Die australische Condor Blanco Mines (WKN A1H4KP/ ASX CDB) hat heute mitgeteilt, dass die Finanzierung für ihr Eisenerzabraumprojekt Marianas und das Kokskohleprojekt Signet Fortschritte mache. Die Bank der Partei, die das Finanzierungsinstrument monetarisiert, und Condor Blancos australische Banken arbeiten daran, den Kapitaltransfer abzuschließen, hieß es.
Es würden rechtsverbindliche Vereinbarungen mit den involvierten Parteien – Shengtang Industry Development Co, Limited – Hong Kong in Vertretung von Emirates Paper Mills Limited und Mastech Management Consultancy FZC – UAE – vorliegen und eine Bestätigung, dass die mit der Monetarisierung befasste Partei (Shengtang Industry Development Co. Ltd) alle Auflagen erfülle und über die nötige Finanzierungsfähigkeit verfüge, sei von HSBC – Hong Kong zum 7. Mai 2014 erfolgt, gab Condor Blanco in einer Pressemitteilung bekannt.
Der Erhalt der Mittel beruhe nun auf der Vervollständigung der internationalen Compliance-Anforderungen. Das folge auf die Akzeptanz des Bonds zur Monetarisierung mit einer LTV-Rate (Loan-to-value) von 70% durch die obengenannten Parteien, so das Unternehmen. Da Condor einen solchen Vorgang das erste Mal durchmacht, sei der Verifizierungsprozess sehr umfassend, hieß es.
Der endgültige Transfer und Empfang der Mittel könne nur erfolgen, nachdem gründliche „Kenne deinen Kunden”-Prozesse abgeschlossen seien. Diese Prozesse seien für Transaktionen diese Größe zwingend erforderlich, um die Finanzmarktteilnehmer zu schützen. Als börsennotierte Gesellschaft habe Condor alle angeforderten Informationen geliefert und arbeite weiter daran, diese umfassenden Prozesse abzuschließen. Dies habe aber unweigerlich dazu geführt, dass die Geldmittel, obwohl für Condor Blanco bereitgehalten, nicht fließen können, bevor die empfangende Bank ihre Zufriedenheit mit den Prozessen erklärt.
Das Unternehmen betonte ausdrücklich, dass es sich dabei um gängige Vorgehensweisen gemäß den australischen Bankregularien handele und man keine nachteiligen Kommentare erhalten habe.
Condor Blancos Managing Director Glen Darby erklärte, dass man auf die Vervollständigung der Transaktion warte, aber geduldig und gründlich die verschiedenen Anforderungen erfülle. Man sei aber in letzter Zeit besorgt, dass es einen konzertierten und gut organisierten Versuch unbekannter Dritter gebe, Condor Blanco in Verruf zu bringen. Dies sei durch die Nutzung einer Social Media-Seite und falsche oder unbegründete Gerüchte erfolgt. Das, so Herr Darby weiter, sei illegal gemäß australischen und internationalen Regelungen und das Unternehmen habe eine Untersuchung begonnen, um diese unbekannten Parteien dem vollen gesetzlichen Ausmaß nach belangen zu können. Dazu gehöre auch der Antrag auf die Vorlage von Internetinformationen und andere Aktivitäten, um diese böswilligen Parteien aufzuspüren.
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