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Corona-Börsencrash: Das große Chart-Special mit DAX, S&P 500, EUR/USD und Gold

Veröffentlicht am 29.03.2020, 14:21
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Die zurückliegenden Tage haben den Aktienmärkten eine leichte Erholung beschieden. So ganz überraschen kann dieser Aspekt nicht, denn hatte ich in meinen letzten Analysen bereits darauf hingewiesen. Mehr als diese rein technische und gemessen an den zuvor erfolgten Verlusten, eher moderate Bewegung ist indes auch nicht zu konstatieren. Von einer zeitnah eintretenden nachhaltigen Trendwende oder solch skurrilen in den Medien immer wieder auftauchenden Formationen wie „V“; „W“ oder „L“-Korrektur kann absolut keine Rede sein.

Abbildung 1 / MSCI-World-Index

Die Aktienmärkte verstehen sich vielmehr als Spiegel der Gesellschaft und eben nicht nur als eine nüchterne Reflexion von trockenen Bilanzen, von Zahlenspielereien. Und die Gesellschaften, insbesondere die westlichen, laufen in große Veränderungen hinein, auch ohne es zu begreifen, auch ohne diese zu erkennen.

„Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir!“ Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832; Quelle: Goethe, Faust. Der Tragödie erster Teil, 1808. Nacht, Geist zu Faust)

Abbildung 2 / Faust der Tragödie erster Teil

Natürlich ist für die breite Masse der Corona-Virus der Auslöser der Korrektur, welche sich immer noch abspielt. Zu welch anderer Meinung kann man angesichts der Kriegsberichterstattung auch kommen. Dann ist, so die öffentliche Wahrnehmung, mit Aufheben des Gefangenenstatus doch wieder alles in bester Ordnung. Doch wird diese Sichtweise schon bald in einer massiven Ernüchterung münden.

Dann nämlich:

  • Wenn längst auf der Agenda stehende „Notstandsgesetze“ für eine permanente Einschränkung der persönlichen Freiheit einstehen.

  • Wenn Bargeld als Überträger von Viren derart verteufelt wird, dass es einfach abgeschafft wird.

  • Wenn die immer stärker werdende Inflation die Ersparnisse der Bevölkerung vernichtet.

  • Wenn, wie in Dänemark, Zwangsimpfungen und Zwangsbehandlungen angeordnet werden können.

  • Wenn privat genutzte Immobilien mit einer Zwangshypothek belegt werden.

Abbildung 3 / Nikkei 225

Die Korrektur an den Aktienmärkten ist längst noch nicht Geschichte. Lediglich eine erste kleinere Phase kann, als abgeschlossen angesehen werden, wenngleich eine derartige Korrektur durchaus über 7 Phasen verfügen kann. In meinen Publikationen zeige ich derartige Konstellationen immer wieder auf.

Der japanische Aktienmarkt versteht sich diesbezüglich als Pate. Denn seit seinem Hoch zum Jahreswechsel 1989-1990 konnte sich der Nikkei 225 (Abb. 3) eines Punktestandes von 38.915 Zählern erfreuen. Im November 2008, also fast 19 Jahre später, notierte der ja- panische Leitindex bei 6994 Punkten, ein Verlust von ca. 82 Prozent! Und selbst die aktuelle Notierung von ca. 19.400 Punkten lässt ein Erreichen des Allzeithochs utopisch erscheinen. Und das nach nun- mehr 30 Jahren!

Abbildung 4 / Silber automatische Analyse von

Am Beispiel des Nikkei 225 wird eindrucksvoll aufgezeigt, dass die Börse eben nicht als Einbahnstraße zu verstehen ist. Nach wie vor und sie können das den Langzeitcharts entnehmen, bleibe ich für die Aktienmärkte positiv eingestellt. Aber nur für den sehr langfristigen Bereich. Die Wiederaufnahme des Aufwärtstrends wird nicht vor An- fang bis Mitte des kommenden Jahres erfolgen. Zwischenzeitliche Erholungsansätze natürlich nicht inbegriffen.

Etwas anders blicke ich dagegen für die Edelmetalle in die Zukunft. Auch wenn die Corona-Oper schon Mitte April beendet sein wird, bleiben die Verlustängste in den Köpfen der Menschen erhalten. Eine massive Inflation von Gütern täglicher Bedarf, sowie eine ebenso starke Deflation von nicht unbedingt benötigten Gütern wie Autos; Hifi; Möbeln usw. aber auch Immobilien, lässt Edelmetalle als Krisenvorsorge wieder sehr interessant erscheinen.

Noch haben Gold; Silber und Co. Das Tief noch nicht gesehen. In diesem Punkt stimme ich mit „Elwave“ (Abb. 4) überein. Doch die langfristigen Aussichten lassen selbst Silber goldig erscheinen. Bevor ein Engagement in die immer noch schwammigen Aktien getätigt wird, sollte das Edelmetalldepot kräftig aufgestockt werden. Aber schnell!

DAX 30 - Chartausblick

Der Dax konnte sich im Verlauf der letzten Tage etwas stabilisieren. Mehr ist dieser kleinen Gegenreaktion absolut nicht abzulesen. Wie ich es bereits auf der ersten Seite dargelegt habe, sollte diese Reaktion, sollte dieses Kursniveau nicht zum Aufbau längerfristiger Positionen genutzt werden. Positiv ist, allemal die nachlassende Volatilität zu werten. Dieser Aspekt hat auch die Ausbildung von verwertbaren Kursmustern zur Folge, wie diese für eine Analyse unabdingbar sind.

Ausblick:

Der kleine Aufwärtstrend dient der Ausbildung von Welle (A) und damit der ersten Unterwelle einer etwas größeren Aufwärtsbewegung. Ausschlaggebend für die etwas veränderte Sichtweise war der ausgebliebene Schlusskurs unter dem großen 1.62 Retracement (8.427 Punkte). Dennoch bewegt sich der Index innerhalb einer Korrektur, denn allein dieser kleine positive Aspekt reicht nicht, um eine Trendwende einzuleiten. Das Potenzial der ABC-Korrektur liegt im Bereich des 0.62-Retracements bei 11.679 Punkten.

Wesentlich stärker wird der kleine Höhenflug nicht ausfallen. Die Ausbildung von Welle (B) wird den Dax noch einmal unter Druck setzen. In der Folge kann der Dax durchaus bis zur 0.62-Linie bei aktuell 8.973 Punkten fallen. Auch auf dieser Seite erwarte ich keine größeren Überraschungen, wie beispielsweise den unvermittelten Bruch der 1.62-Unterstützung (8.427 Punkte). Die kommenden Wochen und Monate werden sich eher seitlich aus- richten. Dennoch kann die große Korrektur noch nicht als abgeschlossen angesehen werden.

DAX-Kurschart

Fazit:

Der kleine Aufwärtstrend kann nicht für ein auf längere Sicht angelegtes Engagement genutzt werden. Daher rate ich ihnen von einer Positionierung in den Dax ab. Zur Absicherung ihrer Positionen sollten sie das 0.38 Retracement (9.419 Pkt.) verwenden.

S&P 500 - Chartausblick

Die kleine Erholung, welche sich in der letzten Woche eingestellt hat, konnte dem S&P 500 wieder in etwas normaleres Fahrwasser leiten. Die nachlassende Dynamik, sowie die sich auch wieder normalisierenden Umsätze, deuten darauf hin, dass die ganz große Panik Geschichte ist. Die eigentliche Korrektur dagegen längst noch nicht. Diese Bewegung wird uns noch längere Zeit beschäftigen. Im Chart habe ich diesen Aspekt lediglich nur an- deuten können.

Ausblick:

Mit dem kleinen Aufwärtstrend bildet sich Welle (2) und damit die zweite Unterwelle des Diagonalimpulses (1-2-3-4-5) aus. Eine derartige Formation, eine Sonderform einer Impulswelle, bildet sich häufig als eine Welle „C“ aus. Der ausgebliebene Schluss- kurs über dem 0.38 Retracement bei 2.590 Punkten deutet auf eine sich an den kommenden Tagen einstellende Korrektur hin. Über nennenswertes Potenzial verfügt diese Welle nicht. Allenfalls bis zur 1.62-Linie (2.446 Punkte) sehe ich den Index fallen.

Das idealtypische Ziel von Welle (2) liegt auf dem 0.50 Retracement bei 2.727 Punkten. Dennoch ist das Erreichen dieses Widerstandes nicht zwingend nötig, sollte demzufolge nicht als ge- geben angesehen werden. Einen wesentlich stärkeren Anstieg erwarte ich nicht, ein leichtes Überschießen wie immer inbegriffen. Eine wirkliche Trendwende würde sich erst über dem 0.76 Retracement (3.060 Punkte) einstellen. Sehr realistisch ist diese Variante nicht. Auf der anderen Seite sehe ich auch keine unmittelbar bevorstehenden Gefahren für den S&P 500.

S&P 500-Kurschart

Fazit:

Auch wenn der Chart ein anderes Bild vermitteln könnte, befindet sich der S&P 500 auch weiterhin im Korrekturmodus. Dieser Zustand wird dem Index noch einige Monate beschäftigen; eine zeitnahe Verbesserung der Ausgangslage ist demnach nicht zu erwarten. Absicherung: 2.62 Retracement bei 1.997 Punkten

EUR/USD - Chartausblick

Der Euro neigt einmal mehr zum Übertreiben. Doch sollte diese Rallye auch mit Argusaugen betrachtet werden. Denn ungeachtet des positiven Bildes bleibt die europäische Leitwährung im Rahmen einer Korrektur. Diese Bewegung hatte ich in der letzten Ausgabe bereits angekündigt. Lediglich das Potenzial hatte ich nicht so groß bemessen, wie es sich dann abgezeichnet hat. Bemerkenswert ist, dass sich die Erholung des Euro nur gegenüber dem US-Dollar eingestellt hat.

Ausblick:

Mit dem sehr energischen Anstieg der letzten Tage bildet sich die erste Unterwelle (a) der übergeordneten Welle (B) aus. An den folgenden Tagen wird der Euro das 0.62-Retracement (1.1168 $) erreichen und aller Voraussicht nach auch leicht überschreiten. Welle (a) ist rein regeltechnisch bereits abgeschlossen, sodass dieser Schritt nicht zwingend nötig ist. Die sich daraufhin anschließende Korrektur (b) lässt den Euro wieder fallen, wobei sich auch auf dieser Seite das Abschlagspotenzial in relativ engen Grenzen abspielt.

Maximal kann (b) bis zur 0.62-Unterstützung bei aktuell 1.0830 $ fallen, ohne das dargestellte Szenario ins Wanken zu bringen. Die übergeordnete Bewegung ist ungeachtet dessen aufwärtsgerichtet und dient der Ausbildung von Welle (B) eines größeren Triangles (A-B-C-D-E). Das Ziel dieser (B) liegt auf dem Niveau des 0.62-Widerstandes (1.1449 $). Zudem liegt auf diesem Niveau auch die obere Trendkanallinie, sodass diesem Bereich eine sehr hohe Bedeutung zuteilwird.

EUR/USD-Kurschart

Fazit:

Ungeachtet des kurzfristig positiven Bildes bleibt der Euro unter dem Schirm einer größeren Korrektur gefangen. Die aktuell steigende Korrekturanfälligkeit verhindert ein Engagement. Dennoch ist zeitnah von einem kleinen Kaufsignal auszugehen. Sichern Sie auf dem 0.38 Retracement bei 1.0950 $.

Goldpreis in Dollar - Chartausblick

Im Verlauf der letzten Handelstage ist Gold deutlich über das von mir prognostizierte Ziel hinausgeschossen. Zwar hatte ich den Anstieg bis zum Hoch von Welle (B) als Option beschrieben, doch so recht daran glauben wollte ich dennoch nicht. Mit dieser Rallye konnte sich Gold deutlich stabilisieren und auch wieder in etwas besseres Licht setzen. Die immer noch schwelende Korrektur konnte aber nicht über Bord geworfen werden. Damit relativiert sich der jüngste Anstieg wieder sehr deutlich.

Ausblick:

Gold bildet aktuell noch Welle (B) der seit Februar laufenden ABC-Korrektur aus. Wie für eine „B“ nicht unüblich besteht die Möglichkeit eines Überschießens, die Möglichkeit der Ausbildung einer überschießenden Welle „B“. Momentan sehe ich diese Option noch nicht auf das Edelmetall zukommen. Die nächsten Tage werden sich wieder positiv darstellen, wenngleich das zur Verfügung stehende Potenzial gering erscheint. Denn mit dem 0.62 Retracement bei 1.651 $ liegt ein nicht zu verachtender Widerstand in greifbarer Nähe.

Maximal räume ich dem Trend den Anstieg bis zur 1.00-Linie bei 1.685 $ ein. Nur durch die Option einer überschießenden (B) wäre ein signifikantes Überschreiten dieser Linie zu rechtfertigen. Nach Abschluss von (B) wird sich wieder Ernüchterung einstellen. Die Folge der Korrektur ist ein Abverkauf bis auf das Niveau des 0.62 Retracements bei simulierten 1.544 $ einzukalkulieren. Wie der Langzeitchart es zeigt, bleibe ich auf mittelfristige Sicht, negativ für Gold einstellt.

Goldpreis-Kurschart

Fazit:

Gold bildet innerhalb einer größeren Korrektur einen kleinen Aufwärtstrend aus. Für ein längerfristiges Engagement eignet sich diese Bewegung indes nicht. Ich rate ihnen daher von einer Positionierung zum jetzigen Zeitpunkt noch ab. Sichern sie Positionen auf dem 0.62 Retracement bei 1.590 $ ab.

Die Börsenbriefe von Neo-Wave gibt es hier https://neo-wave.de/

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Aktuelle Kommentare

Hallo Herr Stocker, nein Angst verbreiten möchte ich nicht, gleichfalls sind diese Gedanken keine reine Fiktion. Schauen Sie nach Dänemark, dort sind jetzt Gesetzte aktiv, denen zu Folge Zwangsimpfungen; Zwangsbehandlungen usw. auch mit Durchsetzung mittels Staatsgewalt möglich. Schauen Sie nach Schweden und Finnland, dort ist Bargeld schon jetzt etwas "Schmutziges". Merkel hat 2019 bei einem Aufenthalt in Südamerika verkündet, dass es spätestens ab 2030 keine individuellen Autofahrten mehr geben wird. Das sind nur einige Beispiele. In den Medien finden Sie jede Menge mehr von diesen Restriktionen.
Herr Becker, Sie machen mir Angst. Zwangshypotheken, Zwangsimpfungen und die anderen genannten Dinge sind hoffentlich nur eine Art Gedankenspiel. Im Moment ist Bargeld das einzige existierende gesetzliche Zahlungsmittel. Das versuche ich den Leuten beim Finanzamt klar zu machen. Das wird ja hoffentlich nicht so bald abgeschafft. Glauben Sie nicht, daß Goldbesitz irgendwann auch verboten oder besteuert wird? Das wäre doch naheliegend.
Zunächst einmal möchte ich mich für das überraschend große Interesse an diesem Beitrag bedanken. Das Aufzeigen persönlicher Sichtweisen ruft immer Pro & Contra hervor. Solange hierbei der Anstand gewahrt bleibt ist dem auch nichts zu entgegnen. Auf diesem Portal habe ich diesbezüglich keine negativen Erfahrungen machen müssen.
Beurteilung bzgl. S&P ist viel zu optimistisch. Der S&P als Pacemaker ist, aus jetziger Sicht, geeignet genau das Gegenteil zu bewirken. Das ist der "erste Krieg" der Vereingten Staaten bei dem der Feind das Land "infiltriert " hat. Die Qualität einer Ausdauer sehe ich hingegen keine. Vieles wurde 2008 nur "beseitigt", in dem man die Krise global verteilt und auch auf andere abgewälzt hat. 2008 war im Zeichen die Globalisierung einer Krise einzudämmen -2020 steht im Zeichen eine globalisierte Krise national zu bewältigen. Fitch, Moodey's und S&P müssen feststellen, dass die Assets sich vollkommen und gänzlich anders an Ihnen vorbei entwickelt haben. Rezepte haben sie keine aber ne gehörige Schuld an der Aufblähung. Wenn es uns in 30 Jahren so geht wie Japan nach 30 Jahren..dann ist gut.
Vielen Dank für diese hervorragende Analyse!
Glaskugel Schreiber haben wir genug. Ausserdem haben die Menschen die Panikmache satt.Versuchen Sie mal zu denken wie ein Unternehmer der seine Mitarbeiter beschäftigen und bezahlen will.
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