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DAX kann den Ausbruch schaffen

Veröffentlicht am 29.10.2024, 12:00
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Die Google-Mutter Alphabet (NASDAQ:GOOGL) eröffnet heute Abend wegen der unterschiedlichen Zeitumstellung bereits kurz nach 21 Uhr unserer Zeit die Berichtswoche der Glorreichen „Fünf von Sieben“. Die Anleger sind vorsichtig optimistisch gestimmt, in Frankfurt steigt der DAX zum Handelsstart über 19.600 Punkte. Ein Ausbruch aus der Seitwärtsspanne nach oben ist jederzeit möglich und auch die 20.000er Marke noch in dieser Woche kein unrealistisches Szenario. Immerhin folgen mit Microsoft (NASDAQ:MSFT), Meta (NASDAQ:META), Apple (NASDAQ:AAPL) und Amazon (NASDAQ:AMZN) weitere vier Schwergewichte, die die Kauflaune der Investoren anheizen könnten.

Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.

Auch am Markt für Kryptowährungen haben die Bullen derzeit das Sagen. Bitcoin steigt in der Nacht über 70.000 US-Dollar und nimmt das Allzeithoch in knapp fünfprozentiger Entfernung ins Visier. Anleger setzen auf eine Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus, der im Wahlkampf die große Bühne für den Bitcoin bereitet und die Fans der Mutter aller Kryptowährungen in seinen Bann gezogen hat. Macht der Republikaner das Rennen, dürfte Bitcoin am kommenden Dienstag aus seiner langweiligen und für das Spekulationsobjekt doch eher ungewöhnlichen Seitwärtsphase ausbrechen und mittel- bis langfristig die 100.000-Dollar-Marke ansteuern.

Der Bereich um 230 Euro ist für die Aktie von Adidas (ETR:ADSGN) die große Hürde, die es zu überwinden gilt, um den nun schon zwei Jahre andauernden Aufwärtstrend fortzusetzen. Vom Tief Ende 2022 hat sich die Aktie bereits mehr als verdoppelt. Die heute vorgelegten Zahlen waren soweit bekannt, weshalb sich daraus keine größeren Impulse ergeben dürften.

Interessant ist allerdings die zu vielen anderen Unternehmen konträre Entwicklung des Geschäfts in China. Knapp neun Prozent dort das Plus, für Schuhe und Kleidung der Herzogenauracher geben die Chinesen also weiterhin Geld aus. Adidas-Chef Gulden spricht sogar von einem „starken, zugrunde liegenden Wachstum in China“ – vielleicht ein kleiner Hoffnungsschimmer auch für viele andere Exporteure, die zuletzt von eher mauen Konsumaktivitäten im Reich der Mitte berichteten.

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