Monstertrucks mit einem Elektroantrieb existieren im Bergbau bereits. Und dieser Weg wird weiter verfolgt.
Australische und Schweizer Maschinenhersteller haben zusammengearbeitet, um umweltfreundliche Maschinen im Bergbau einzusetzen. Mit an Bord ist auch ein Lader, der die Akkus der gigantischen Kipper auffüllt. In der Zukunft sollen die Muldenkipper autonom unterwegs sein. Bei Fortescue fahren bereits über 200 autonome Lastwägen. Ob Muldenkipper, Bagger oder Planierraupen, sie werden mit Akkusystemen bestückt. Auch in der Mongolei soll bald in einer Kupfermine (Oyu Tolgoi) ein elektrischer Muldenkipper mit der Möglichkeit des schnellen Batteriewechsels zum Einsatz kommen. Batterien auszutauschen, spart gegenüber statischen Aufladungen Zeit. Denn ein Batteriewechsel soll nur sieben Minuten dauern, während die Batterie etwa acht Stunden ihren Dienst verrichtet. In China werden innovative elektrisch betriebene Kipper bereits im Bergbau eingesetzt. So wird auch im Bergbau grüne Energie eingesetzt, um Dekarbonisierungsziele voranzubringen.
Eine Studie von McKinsey kommt zu dem Ergebnis, dass die Bergbauindustrie für vier bis sieben Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich ist. Damit Prozesse im Bergbau emissionsfrei funktionieren, denn der Stromverbrauch der Großgeräte ist immens, braucht es leistungsfähige Batterien. Bisher werden vor allem Blei-Säure-Batterien, Nickel-Eisen-Batterien und Lithium-Ionen-Batterien verwendet. Da kommen auch Superbatterien ins Spiel. Die Dekarbonisierung gelingt dank spezieller Rohstoffe wie etwa Lithium, Kobalt oder Nickel.
Batterierohstoffe sind das Geschäft von Green Bridge Metals. Die Projekte des Unternehmens liegen in Manitoba und Ontario.
Um Lithium kümmert sich Century Lithium (TSXV:LCE) in Nevada. Die Pilotanlage liefert bereits Lithiumkarbonat mit einer Reinheit von 99,5 Prozent.
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