In Lincoln, Maine plant ein Start-up-Unternehmen die größte Batterie weltweit zu bauen.
Die Mega-Batterie soll 130 Millionen Mal mehr Energie speichern können als ein Laptop. Dafür wird eine Eisen-Luft-Batterie verwendet. 8.500 Megawattstunden Energie sollen gespeichert werden können. Für dieses Unterfangen hat das Energieministerium 147 Millionen US-Dollar locker gemacht. Den bisherigen Rekord hält das Solar- und Speicherprojekt Edwards and Sanborn in Kalifornien. Es nutzt mehr als 120.000 Batterien und kann knapp 3.300 Megawattstunden speichern. Mit der Energie aus der neuen Mega-Batterie könnte ein Elektroauto die Erde 1.228-mal umrunden. Die Eisen-Luft-Batterie arbeitet mit einem neuartigen Batteriesystem. Wird die Batterie entladen, nimmt sie Sauerstoff aus der Luft auf und verwandelt das Eisen in der Batterie in Rost. Bei der Aufladung wird der Rost wieder in Eisen umgewandelt und Sauerstoff in die Luft entlassen.
In der Alltagstechnologie werden Lithium-Ionen-Batterien verwendet. Die Eisen-Luft-Batterien haben zwar einige Vorteile gegenüber den heute eingesetzten Lithium-Ionen-Batterien – keine Schwermetalle, kostengünstig – jedoch bestehen keine Chancen, dass sie die Lithium-Ionen-Batterien in der Unterhaltungselektronik verdrängen. Zudem laden und entladen die Eisen-Luft-Batterien sehr langsam, sind also für Elektroautos und Smartphones nicht geeignet. Auch können sie nicht so klein konstruiert werden, dass sie in Alltagsgeräte eingebaut werden können. Die geplante Mega-Batterie soll für ein zuverlässiges und kostengünstiges Netz sorgen. Bleibt abzuwarten, ob dies gelingt. Heute jedenfalls sind es die Lithium-Ionen-Batterien, die verwendet werden.
Dafür sind Batterierohstoffe nötig, wie sie beispielsweise Green Bridge Metals in seinen Projekten in Manitoba und Ontario besitzt (Nickel, Kupfer, Platin).
Für Kobalt und Nickel sorgt die Canada Nickel Company (TSXV:CNC). Dessen beachtenswertes Crawford-Projekt liegt in Ontario und ist zu 100 Prozent im Besitz des Unternehmens.
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