Der vielbeachtete Kongress der Prospectors & Developers Association (PDAC) findet vom 5. bis 8. März in Toronto statt.
Seit mehr als 80 Jahren tummeln sich die größten Akteure im Ressourcensektor, Investoren und viele Experten auf dem Kongress. Bis zu 30.000 Teilnehmer aus mehr als 130 Ländern sind meist dabei. Präsentationen, Networking-Veranstaltungen, Vorträge oder Bildungsprogramme locken Rohstoff-Fans, Unternehmen und Organisationen aus aller Welt an. Seit dem ersten Kongress 1932 ist die PDAC deutlich gewachsen. Die Minenindustrie ist mit mehr als 1.100 Ausstellern vertreten. Es gibt Informationen zu aktuellen Aktivitäten und das Investitionspotenzial von Explorations- und Entwicklungsgesellschaften. Über das PDAC One-on-One-Meeting-Programm können sich Investoren mit Ausstellern treffen. Themen sind unter anderem Gold und Silber, Seltene Erden, Batteriemetalle wie Kobalt und Nickel, Basismetalle, Diamanten, oder Uran.
Besucher erfahren Wissenswertes über Goldentdeckungen, neue Techniken im Bergbau und Schlüsselfragen über verantwortungsvolle Exploration und Bergbau. Branchenführer erzählen in einer Präsentationsreihe Erkenntnisse und Fallstudien. Branchenexperten und erstklassige Redner diskutieren Trends, Technologien, ihre praktischen Erfahrungen und gewähren einen Blick in die Zukunft. Einer der ersten Sprecher war am 5. März Ken Hoffman von McKinsey & Company zum Thema Batteriemetalle (“Alle Metalle werden kritisch“).
Batteriemetalle sind ein wichtiges Thema, denn der Verbrauch steigt, die Erzgehalte werden geringer und ein Trend zur Deglobalisierung weisen darauf hin, dass sich diese Metalle in eine kritische Phase der Verfügbarkeit bewegen. Unternehmen, die sich um Batteriemetalle kümmern, sind zum Beispiel die Canada Nickel Company (TSXV:CNC) mit dem äußerst aussichtsreichen Nickel-Kobalt-Sulfid-Projekt Crawford in Ontario, Kanada.
Kritische Metalle und Seltene Erden hat US Critical Metals im Blick. Die Gesellschaft verfügt über ein Lithiumprojekt in Nevada, ein Kobaltprojekt, ein Uranprojekt und zwei Seltene Erden-Projekte in Montana und Idaho.
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