Es geht um den steigenden Strombedarf der Welt, denn Emissionsziele erfordern mehr Elektrifizierung.
Hierzulande ist die Stromversorgung ziemlich sicher. Ausfallzeiten gab es in den vergangenen 15 Jahren nur zwischen elf und 16 Minuten. Doch der Präsident der österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge, Herbert Saurugg spricht von der „Truthahnillusion“. Jeden Tag bekommt der Truthahn Futter und ist so vom Fortgang seines schönen Lebens überzeugt. Das Vertrauen des Tieres ist am Tag vor dem Schlachten am größten. Ein schönes Bildnis.
Bei der Verteilung der weltweiten Energieerzeugung nach Energieträgern hat sich in den letzten acht Jahren nicht viel geändert. Noch immer liegt die Energieerzeugung aus Erdöl bei rund 30 Prozent, bei Kohle bei 27 Prozent und bei Gas bei etwa 21 Prozent. Immerhin ist bei den dreien ein Rückgang von bis zu 1,7 Prozent seit 2015 zu verzeichnen. Die Kernenergie kann zum Stromangebot beitragen und ohne sie wird der global steigende Strombedarf nicht zu stemmen sein. Die Elektrifizierung wird bis 2030 prognostizierte 658 Terawattstunden Strom benötigen. In 2018 waren es noch 595 Terawattstunden. Die Verwendung emissionsarmen Stroms aus erneuerbaren Energien verlangt nach der Elektrisierung von Sektoren wie etwa Heizungen und Verkehr. Auch die Industrie braucht Elektrizität, wenn sie Wasserstoff produzieren will. Weltweit hat sich der Stromverbrauch seit 1980 mehr als verdreifacht.
Ein Spitzenreiter in Sachen Stromverbrauch pro Kopf ist übrigens Island, weil es dort viele Datencenter gibt. Die größten Stromverbraucher sind China und die USA. Schaut man sich die verschiedenen Bereiche an, so ist der Industriesektor an der Spitze. Aus globaler Sicht wächst zwar der Anteil der erneuerbaren Energien, doch Erdöl, Kohle und Erdgas sind immer noch die Hauptlieferanten. Kein Wunder, dass weltweit die Zahl der Atomkraftwerke steigt und sie brauchen Uran, wofür Gesellschaften wie IsoEnergy (TSX:ISO) und Uranium Royalty (NASDAQ:UROY) stehen.
IsoEnergy besitzt hochwertige Uranprojekte in den USA, Kanada und Australien.
Uranium Royalty verfügt als Royalty-Unternehmen nicht über Uranprojekte, aber als das einzige Royalty-Unternehmen im Uranbereich verfügt die Gesellschaft über ein bemerkenswertes Portfolio.
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