S&P 500: Kurserholung möglich – aber vom Tief sind wir wohl noch entfernt

Veröffentlicht am 11.04.2025, 07:03

Letzte Woche haben wir festgestellt, dass unterhalb des 200-DMA nichts Gutes passiert – und der durch neue Zölle ausgelöste Rückschlag am Markt hat das eindrucksvoll bestätigt. Rückblickend zeigt sich jedoch: In den vergangenen 30 Jahren waren solche Rückschläge an der 200-Tage-Linie oft der Auftakt für attraktive Kaufgelegenheiten. Vorausgesetzt, es gab kein „Ereignis“ größeren Ausmaßes, das zu einem abrupten Stimmungsumschwung und deutlich sinkenden Analystenschätzungen führte.

„In dieser Abbildung bezeichne ich 'Bärenmärkte' als Phasen, in denen der Markt nicht nur einmal, sondern mehrfach an der 200-DMA scheitert. Wenn der Markt kurz danach wieder Boden gutmacht, sprechen wir von einer 'Korrektur'. Wie man sieht, sind in den ersten beiden 'Bärenmärkten' die Unternehmensgewinne deutlich zurückgegangen – parallel zur wirtschaftlichen Abschwächung und dem Einsetzen einer Rezession. Abgesehen von der kurzen 'Covid'-Phase blieben die Erträge bislang eng mit dem Wirtschaftswachstum gekoppelt. Sollte das aktuelle Scheitern an der 200-DMA ein Vorbote für eine tiefere Korrektur sein, dürfte sich das auch schneller in sinkenden Ertragsschätzungen widerspiegeln.“

SPX Tageschart

Die zentrale Frage ist: Handelt es sich bei den „Zöllen“ um ein Ereignis, das eine deutliche Abwärtskorrektur der Unternehmensgewinne oder sogar den Beginn einer kreditbedingten Krise oder Rezession auslösen könnte? Genau das ist der Kern unserer heutigen Analyse: War der Markteinbruch der vergangenen Woche eher eine Kaufchance – oder doch ein Warnsignal zum Ausstieg?

Eine einfache Antwort gibt es darauf nicht, denn es stehen viele Unbekannte im Raum:

  • Wie werden Verbraucher auf die steigenden Preise durch die Zölle reagieren – schränken sie ihren Konsum ein?

  • Wie reagieren Unternehmen auf die höheren Kosten bei Produktion und Investitionen?

  • Und nicht zuletzt: Wie passen Unternehmen ihr Verhalten an, wenn die Nachfrage der Verbraucher nachlässt?

Am Ende läuft alles auf eine Frage hinaus: Welche Auswirkungen haben die Zölle auf die Unternehmensgewinne?

Die von der Trump-Administration verhängten drastischen Zölle sind zweifellos ein belastender Faktor. Höhere Kosten für Waren und Dienstleistungen werden sowohl auf Produzenten- als auch auf Verbraucherseite die Nachfrage bremsen – und das dürfte das Wirtschaftswachstum deutlich dämpfen. Diese Entwicklung sollte keinesfalls unterschätzt werden, da sie eng mit der Gewinnentwicklung zusammenhängt – und damit auch mit der Frage, ob der jüngste Marktrückgang bereits seinen Tiefpunkt erreicht hat.

Was können wir also annehmen?

Nehmen wir an, die Analysten der Wall Street liegen mit ihren Prognosen richtig: Als Reaktion auf die neuen Zölle wurden die Gewinnschätzungen deutlich gesenkt. So hat etwa Goldman Sachs (NYSE:GS) seine Prognose für das Gewinnwachstum im S&P 500 im Jahr 2025 von 7 % auf 3 % nach unten angepasst – mit Verweis auf die negativen Auswirkungen der Zölle auf das Wirtschaftswachstum und die Profitabilität der Unternehmen.

Wie wir wissen, besteht eine enge Korrelation zwischen Wirtschaftswachstum und Unternehmensgewinnen. Wenn sich das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr tatsächlich bei nur 1 % einpendelt, könnten die Erträge dennoch im Bereich des langfristigen Trends bleiben – vorausgesetzt, die Schätzungen der Analysten sind zutreffend.

Gewinnschätzungen

Es gibt allerdings Phasen, in denen sich die Unternehmensgewinne von der zugrunde liegenden Wirtschaftsentwicklung entkoppeln. Solche Abweichungen treten in der Regel rund um Rezessionsphasen auf – entweder kurz davor oder direkt im Anschluss.

Wenn wir also davon ausgehen, dass der jüngste Markteinbruch ein Frühindikator für eine bevorstehende Rezession ist, könnten wir das Jahr 2020 als mögliches Vergleichsszenario heranziehen.

Würde sich die wirtschaftliche Lage ähnlich verschärfen wie damals, ließe sich – bei einer entsprechenden „Herunterkühlung“ der Konjunktur – mit einem realen BIP-Wachstum von –1 % und einem Rückgang der Unternehmensgewinne um etwa 4 % rechnen.

Gewinnschätzungen

Was bedeutet das nun für den Markt und für Anleger?

Angesichts der Bandbreite möglicher Szenarien – von einer sanften Landung bis hin zur ausgewachsenen Rezession – lässt sich mithilfe eines Multiplikators abschätzen, wo sich ein neues Gleichgewichtsniveau für die Märkte nach dem jüngsten Einbruch einpendeln könnte.

Wie Goldman Sachs in der vergangenen Woche betonte, ist die Spannweite der potenziellen Ergebnisse aktuell besonders groß – und hängt maßgeblich davon ab, welche Bewertungsannahmen der Markt trifft.

2025 EPS-Szenario

Auf Basis der Basiserwartungen von Goldman lässt sich eine Bandbreite möglicher Marktentwicklungen für den Rest des Jahres skizzieren. Dabei ist wichtig zu beachten: Der Rückgang in der vergangenen Woche hat die Bewertungen bereits deutlich vom vorherigen Niveau nach unten gedrückt.

Dennoch bleibt ein gewisses Abwärtsrisiko bestehen – vor allem, wenn der Markt dazu übergeht, Bewertungsmultiplikatoren anzusetzen, die sich näher an den historischen Durchschnitten der letzten 10 oder 30 Jahre orientieren.

Selbst wenn dieses Szenario eintritt, ist es jedoch unwahrscheinlich, dass die Abwärtsbewegung linear verläuft. Vielmehr dürfte es unterwegs immer wieder zu deutlichen Gegenbewegungen und Erholungsphasen kommen.

Geschätzte  Bewertungen

Angesichts des Ausmaßes des jüngsten Rückgangs hat sich das Potenzial für eine Umkehrrallye drastisch erhöht.

Marktcrash sorgt für Extrembedingungen

An den Märkten ist nichts garantiert. Doch wie beim Blackjack in Las Vegas gibt es Situationen, in denen die Wahrscheinlichkeiten klar auf der einen Seite liegen. Wenn man die Spielregeln kennt, weiß man: Ein Blatt mit 20 Punkten ist in der Regel eine gute Wette – einfach deshalb, weil die Chance, dass der Dealer exakt 21 erreicht, ohne sich zu überkaufen, relativ gering ist. Aber eben nicht ausgeschlossen.

Das gleiche Prinzip gilt auch für Investitionen. Es gibt Momente, in denen die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein bestimmtes Szenario erfüllt, deutlich höher ist als die Möglichkeit, dass das Gegenteil eintritt. Nach dem jüngsten Marktabsturz spricht zumindest kurzfristig mehr für eine Erholung als für einen weiteren Rückgang. Bedeutet das, dass die Erholung sicher kommt? Nein. Aber verschiedene Indikatoren haben in vergleichbaren Situationen in der Vergangenheit die Chancen zugunsten der Anleger verschoben.

Ein Beispiel dafür ist der sogenannte Composite Indikator – ein Indikator, der verschiedene technische Signale wie relative Stärke, Momentum und Abweichungen von gleitenden Durchschnitten zusammenfasst. Diese Analyse basiert auf wöchentlichen Kursdaten, wodurch extreme Ausschläge besonders aussagekräftig sind.

Am vergangenen Freitag lag der Wert des Indikators bei 7,71 – ein Niveau, das die Korrekturphase von 2022 übertrifft und in der Nähe der Extremwerte liegt, die wir während des pandemiebedingten Shutdowns 2020 und dem „Fed Taper Tantrum“ 2018 gesehen haben.

Nur während des Dotcom-Crashs 2000 und der Finanzkrise 2008 wurden noch höhere Extremwerte gemessen.

Unabhängig davon, ob der aktuelle Einbruch der Beginn eines längeren Abwärtstrends ist oder nicht: Solch niedrige technische Werte haben in der Vergangenheit stets einen kurzfristigen Tiefpunkt markiert. Auch wenn sich die Korrektur danach in einigen Fällen fortgesetzt hat – sie wurde in der Regel von einer spürbaren Zwischenerholung begleitet.

Technische Bewertung

Auch die aktuell sehr niedrigen Stimmungs- und Allokationsdaten stützen die technische Einschätzung. Der sogenannte Fear/Greed-Index fasst wöchentliche Daten zur Allokation von Privat- und Profi-Investoren, zur allgemeinen Anlegerstimmung, zur Volatilität sowie zur Marktbreite in einem einzigen Wert zusammen. Ziel ist es, zu erkennen, wann die Marktteilnehmer eher von übertriebener Gier oder ausgeprägter Angst getrieben werden.

Die aktuellen Werte erreichen zwar nicht das Extremniveau, das wir während der Korrektur 2020 oder der Baisse 2008 gesehen haben – dennoch bewegen sie sich in einem Bereich, der in der Vergangenheit oft mit kurzfristigen Markttiefs und anschließenden, reflexartigen Erholungen einherging.

In Kombination mit den zuvor genannten technischen Indikatoren ergibt sich für Anleger ein deutlich klareres Bild – und damit ein höheres Maß an Vertrauen –, als es bei isolierten oder unbestätigten Signalen der Fall wäre.

Angst-/Gier-Indikator

Ein weiterer wichtiger Baustein ist der wöchentliche “Risk Range Report”, der drei entscheidende Beobachtungen liefert, die Anleger im Blick behalten sollten.

Erstens: Der jüngste Börseneinbruch hat nahezu alle wichtigen Märkte und Sektoren deutlich unter ihre üblichen monatlichen Schwankungsbreiten gedrückt. Eine solche gleichzeitige Bewegung in den Extrembereich – über alle Marktsegmente hinweg – sieht man typischerweise nur im Umfeld größerer Marktcrashs.

Zweitens: Die aktuellen Abweichungen von den längerfristigen gleitenden Durchschnitten haben in vielen Fällen zweistellige Prozentwerte erreicht. Solch extreme Abweichungen – breit über mehrere Sektoren und Märkte verteilt – sind historisch betrachtet selten. Meist sind sie ein Vorbote für eine Rückkehrbewegung in Richtung des Mittelwerts, also eine Aufwärtskorrektur.

Risk Range Report

Entscheidend ist dabei vor allem die letzte Spalte im Report.

Derzeit zeigen die meisten Märkte und Sektoren ein bearishes Crossover ihrer gleitenden Durchschnitte – ein klares Signal dafür, dass sich der Markt in einem übergeordneten Korrekturzyklus befindet.

Gerade dieser Teil der Analyse ist für Anleger besonders relevant. Denn auch wenn die aktuelle Marktstimmung und Positionierung – nach dem jüngsten Rückschlag – stark negativ geprägt sind und eine kurzfristige Gegenbewegung wahrscheinlich erscheint, ist Vorsicht angebracht: Bevor der richtige Zeitpunkt zum Einstieg gekommen ist, könnte es gut sein, dass der Markt noch eine weitere Abwärtsbewegung durchläuft.

Hoffnung in der Furcht

Wir sind der Ansicht, dass die Wahrscheinlichkeit einer kurzfristigen Erholung aktuell höher ist als die Möglichkeit eines anhaltenden, ununterbrochenen Rückgangs. Mithilfe der technischen Analyse lässt sich ein grober „Fahrplan“ skizzieren, wie eine solche reflexartige Gegenbewegung aussehen könnte. Oder anders gesagt: Es gibt Hoffnung – selbst inmitten der Angst.

Jede deutliche, schnelle Erholung hat das Potenzial, die derzeit extrem negative Einschätzung des Marktumfelds zu kippen. Ein solcher Umschwung – von Bären- zu Bullenstimmung – könnte dem Markt kurzfristig spürbaren Auftrieb verleihen. Viele Anleger dürften eine solche Phase dann gezielt nutzen, um die Volatilität in ihren Portfolios zu verringern, bis sich ein tragfähiger, langfristiger Boden gebildet hat.

Denn: In der ersten Abwärtsbewegung werden Tiefpunkte nur selten schon nachhaltig erreicht. Auch aktuell senden die Märkte wöchentliche Verkaufssignale aus – ein weiterer Hinweis darauf, dass wir trotz möglicher Erholung noch nicht am Ende des übergeordneten Korrekturzyklus angekommen sind.

Zudem notieren die Märkte derzeit gleichzeitig drei Standardabweichungen unterhalb ihrer langfristigen gleitenden Durchschnitte und wichtiger aufwärtsgerichteter Trendlinien – ein technisches Extremniveau. Solche überverkauften Zustände gehen historisch gesehen meist kurzfristigen Erholungen voraus, die Anlegern die Möglichkeit bieten, ihre Aktienquoten schrittweise zurückzufahren.

Für eine solche „handelbare Rallye“ liegt das realistische Ziel aktuell im Bereich von 5500 bis 5700 Punkten. Selbst wenn sich die Erholung als stärker erweist, werden wir diese Niveaus gezielt dafür nutzen, Risikopositionen abzubauen.

SPX - Wohenchart

Unser weiterer Fahrplan sieht wie folgt aus:

  • Reduzierung bestehender Positionen um ein Viertel bis zur Hälfte ihrer bisherigen Zielgewichtungen

  • Erhöhung der Kassenbestände zur Stärkung der Liquiditätsreserve

  • Anhebung der Stop-Loss-Marken für langfristige Positionen, um das Risiko kontrolliert zu begrenzen

  • Verkauf von Positionen, die technisch relevante Unterstützungsniveaus unterschritten haben oder bei denen die individuelle Risikotoleranz überschritten wurde

  • Aufnahme ausgewählter Positionen, die gut aufgestellt sind, um von weiterem Marktstress zu profitieren

Nach Umsetzung dieser Maßnahmen werden wir das Portfolio kontinuierlich beobachten und bei Bedarf weitere Anpassungen vornehmen.

Früher oder später wird der Bewertungszyklus abgeschlossen sein – und dann können wir die Allokationen strategisch auf ein Umfeld mit klarer Aufwärtsdynamik ausrichten. Sobald dieses Signal kommt, werden wir unser Portfolio wie folgt neu strukturieren:

  • Reduzierung des Anteils an festverzinslichen Wertpapieren zugunsten dividendenstarker Aktien

  • Umschichtung verbleibender Fixed-Income-Allokationen in Unternehmensanleihen statt Staatsanleihen

  • Übergewichtung von Aktien, die aktuell unterbewertet erscheinen

Gerade dieser letzte Punkt ist eine zentrale Erkenntnis aus der aktuellen Analyse: Anleger übersehen häufig, dass Marktkorrekturen auch etwas Konstruktives haben. Durch den Prozess der Neubewertung richtet sich die Marktstruktur wieder stärker an realistischen Fundamentaldaten aus.

Ein Beispiel: Die großen Mega-Caps, die in den letzten zwei Monaten erheblich unter Druck geraten sind, notieren aktuell auf dem attraktivsten Bewertungsniveau im Verhältnis zum S&P 500 seit über zehn Jahren.

GSTMTMEG Index vs SPX Index

Die Angst vor weiteren Verlusten führt oft dazu, dass wir dazu neigen, billig zu verkaufen, statt billig zu kaufen.

Gerade in Phasen starker Unsicherheit richten wir unseren Fokus bewusst auf bewährte Faktoren wie Anlegerstimmung, technische Indikatoren und fundamentale Daten. Natürlich erheben wir nicht den Anspruch, mit diesen Instrumenten punktgenau das Tief oder Hoch eines Marktes vorherzusagen. Aber sie bieten eine deutlich bessere Entscheidungsgrundlage als rein emotionales Handeln.

Es dürfte nicht lange dauern, bis der Markt einen Auslöser für eine Gegenbewegung findet – vielleicht sogar schon in der kommenden Woche. Wenn es zu einer Rallye kommt, empfehlen wir, sich auf die Grundprinzipien des Investierens zu besinnen. Gerade in einem Umfeld, das vermutlich weiterhin von erhöhter Volatilität geprägt sein wird.

Früher oder später wird der Markt seinen Tiefpunkt erreichen – genauso, wie wir es 2022 erlebt haben. Und auch diesmal werden viele Anleger diesen Moment kaum glauben wollen. Die Angst vor weiteren Verlusten wird dann so groß sein, dass das Kaufen schwerfällt – doch genau dann ist Handeln gefragt.

Investitionen in der Nähe von Markttiefs gehören zu den schwierigsten Entscheidungen überhaupt. Wahrscheinlich sind wir noch nicht ganz an diesem Punkt angekommen – aber es könnte schneller so weit sein, als viele denken.

Wenn Sie also gerade das Gefühl haben, am liebsten alles verkaufen zu wollen, stellen Sie sich die Frage: Wäre es vielleicht besser, stattdessen gezielt zu kaufen?

Ich hoffe, diese Überlegungen sind hilfreich für Ihre Einschätzung der aktuellen Lage.

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