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Durchimpfung als Wirtschaftstreiber - welche Märkte könnten Outperformer werden?

Veröffentlicht am 29.01.2021, 13:59
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Die Corona-Krise hat viele Volkswirtschaften auch noch im Jahr 2021 im Würgegriff. Zwar hat sich der Ausblick für das laufende Jahr und auch für 2022 definitiv aufgrund der schon bis dato zur Verfügung stehenden Impfstoffe schon wesentlich aufgehellt (insbesondere seit November 2020), doch es gilt immer noch einige Hürden zu nehmen. Der Winter gerade in Europa und in Teilen der USA könnte sich noch als hart erweisen. Mit dem Stand des 27. Januar 2021 weist das „Covid-19 Dashboard“ der Johns-Hopkins-Universität 100.670.714 Corona-Infektionen aus, davon allein 25.551.884 bestätigte Infektionen in den USA. Global gab es bis dato 2.167.506 Corona-Tote zu beklagen, den höchsten Anteil daran hatten die USA mit 427.844 Toten. Großbritanniens Anzahl der Corona-Toten mit 102.085 ist die höchste in Europa (Deutschland weist 54.498 Tote aus). In 2020 hat die Wissenschaft mit wirksamen Impfstoffen den Märkten, vor allem den Aktienmärkten, einen gehörigen Schuss Optimismus „eingeimpft“. Sollte alles optimal im Bereich der Impfstoffforschung und den Zulassungsprozessen ablaufen, so könnten im zweiten Quartal 2021 noch drei weitere Impfstoffe zur Verfügung stehen (und zwar die Produkte von „Janssen/Johnson & Johnson“, „Novavax (NASDAQ:NVAX)“ und „CureVac/GSK“).

Israel hat sich auf den ersten Platz manövriert
Betrachtet man sich mit dem Stand des 26. Januar 2021 mal eine Momentaufnahme in Bezug auf das globale Rennen in Sachen „Durchimpfung“ der jeweiligen Staaten, so fallen außer Großbritannien und den USA so ziemlich alle weiteren großen westlichen Industriestaaten mit schlechten Noten durch. Besonders erfolgreich im internationalen Vergleich wirkt aber das erstplatzierte Israel. Israel impfte bis dato - und zwar seit der Ausgabe der Covid-19-Präparate - pro Woche rund sechs Prozent der Bevölkerung. Mit diesem Tempo dürfte Israel innerhalb der nächsten vier Wochen die Mehrheit der Bevölkerung geimpft haben. Mit dem Stand des 26. Januar 2021 wurden insgesamt rund 4,1 Millionen Dosen verabreicht und damit 47,9 von 100 Bewohnern Dosen geimpft. Da die erfolgreiche und abschließende Impfung der aktuell im Umlauf befindlichen Präparate überwiegend mittels zweier Dosen erfolgt, könnten man diese Anzahl der Impfungen nun relativieren, aber im Vergleich zu vielen anderen Staaten ist das global betrachtet das aktuell beste Impfergebnis.
Besonders erfolgreich in Fragen Impfung im international Vergleich wirkt Israel.

Man muss hinzufügen, dass mit den Impfungen in Israel schon vor Weihnachten begonnen wurde. Seitdem kommt vorzugsweise der „mRNA“-Impfstoff von „BioNTech/Pfizer“ zum Einsatz. Man kann somit auch auf die letzten vier Wochen zurückblicken und auch auf statistische, valide Daten zurückgreifen. In Israel hat die hohe Impfquote nämlich bereits erste Erfolge zu verbuchen, denn es ist schon ein Rückgang von Covid-19 bei Senioren zu registrieren, wie einer Meldung des deutschen „Ärzteblatts“ zu entnehmen ist. Die statistischen Erhebungen stammen von den beiden größten Krankenversicherungen (Clalit und Maccabi) des Landes. Parallel zu diesen Daten gaben beide Versicherer auch an, dass die bestätigten Infektionen und Hospitalisierungen zum Beispiel in der Altersgruppe der über 60-Jährigen um rund 60 Prozent niedriger ausfielen. Dies konnte bereits nach der ersten Impfung festgestellt werden. Wie das Ärzteblatt in Bezug auf Daten des israelischen Gesundheitsministeriums ausführt, sind von 428.000 Israelis in allen Altersgruppen, die ihre zweite Dosis erhalten haben, nur 63 oder 0,014 Prozent erkrankt. Wenn das nicht ein absoluter Erfolg ist, was denn dann?

Großbritannien und USA verweisen Deutschland weit auf die Plätze
Großbritannien ist nach den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) die drittplatzierte Nation, wenn es um den Stand von durchgeführten Impfungen geht. In Großbritannien wurden die Präparate von „BioNTEch/Pfizer“ und von „Moderna (NASDAQ:MRNA)“ im Vergleich zur EU zeitlich eher zugelassen (auch in den VAE wurden die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna eher zur Impfung freigegeben). Großbritannien war das erste Land weltweit mit einem „Rollout“ des Impfstoffs von „BioNTech/Pfizer“ und begann den Angaben von „GAVI“ nach noch Anfang Dezember mit 800.000 Dosen. In Großbritannien war auch der politische Druck aufgrund der hohen Todesrate sehr enorm. Mittlerweile besteht auch für den Impfstoff von „AstraZeneca (LON:AZN)“ eine Notfallzulassung in Großbritannien. Im Vergleich zu der britischen Arzneimittelaufsicht nahm sich die „EMA“ (European Medicines Agency) für die Prüfung und Evaluierung der Daten offenbar noch ein wenig mehr Zeit, bevor sie der EU-Kommission eine „bedingte Zulassung“ für die gesamte EU empfahl. Erst danach konnte die EU-Kommission den Impfstoff offiziell autorisieren. In Großbritannien wurden mit dem Stand des 25. Januar 2021 schon 7,3 Millionen Dosen verabreicht - 11 von 100 Briten wurden demnach bereits Impfpräparate verabreicht. Nicht einmal Deutschland, Italien, Spanien, Irland, Portugal, Rumänien, Malta, Dänemark, Litauen und Slowenien zusammenaddiert kommen ansatzweise an die britische Impfleistung heran. Hier ist eines definitiv wohl festzustellen, nämlich dass die EU als Koordinator wohl auf ganzer Linie versagt hat. Was immer die nahe Zukunft auch noch bringen mag, die Hoffnung besteht zumindest, dass möglicherweise auch in der Kürze der Zeit noch Impfstoffe von „Janssen/Johnson & Johnson (NYSE:JNJ)“, „Novavax (NASDAQ:NVAX)“ und „CureVac (NASDAQ:CVAC)“ zugelassen werden und so die angespannte Versorgungslage reduzieren helfen (der Vollständigkeit halber soll hier noch erwähnt werden, dass es natürlich parallel zu den westlichen Herstellern auch noch die Impfstoffe der chinesischen „SinoVac (NASDAQ:SVA)“, des „Wuhan Institute of Biological Products“, des „Bejing Institute of Biological Products“, der „“Cansino Biologics“, des „Anhui Zhifei Loncom Biopharmaceutical & Institute of Microbiology, Chinese Academy of Sciences“, der „Chinese Academy of Medical Sciences“, sowie der indischen „Bharat Biotech“ und „Zydus Cadila“, des russischen „Gamaleya Institute“ und des kasachischen „Research Institute for Biological Safety Problems“ gibt, die insgesamt helfen, die Versorgungsproblematik und Produktionsengpässe global zu entzerren).
Notzulassungen in den USA, Großbritannien und Vereinigten Arabischen Emiraten gingen schneller als in der EU über die Bühne.

In den USA (Stand vom 26. Januar 2021) als fünftplatziertes Land, sowie als weltweit größte Volkswirtschaft, wurden bereits 23,3 Millionen Dosen verabreicht, das entspricht rund 7,1 US-Bürgern von 100, die bereits eine Impfung erhalten haben. Natürlich mag man nun auf die Idee kommen, die erfolgreichen und zahlreichen Impfungen in Israel mit der geringen Bevölkerung von 8,655 Millionen Menschen in Zusammenhang zu bringen, um die Erfolge Israels im Vergleich zu Bevölkerungen mit rund 83,8 Millionen Menschen in Deutschland oder über 331 Millionen Menschen in den USA irgendwie zu relativieren, doch dieser Vergleich hinkt nicht nur, sondern ist zum Scheitern verurteilt. Die mit 8,655 Millionen ebenso gleiche Größe der Bevölkerung in der Schweiz nimmt in den Platzierungen einen ganz weit entfernten Rang ein. Die Schweiz wies mit dem Stand des 24. Januar 2021 nur 0,2 Millionen Impfungen aus, das sind gerade einmal 2,3 Schweizer von 100. Das Schweizer Ergebnis ist damit sogar im Vergleich zu Deutschland mit einer Quote von 2,4 von 100 bzw. 2,0 Millionen Impfungen noch schlechter. Insgesamt wurden mit dem Stand des Reports von „Our World in Data“ (einem Projekt der Universität Oxford) 71.158.55 Dosen in 65 Ländern verabreicht. Zieht man die 23,3 Millionen Dosen aus den USA und die 7,3 Millionen Dose, sowie die 4,1 Millionen Dosen aus Israel mal ab, so geben die restlichen Länder ein recht desaströses Bild ab.

Hohe Impfquote könnte konjunkturelle Erholung erheblich beschleunigen helfen
Die Impfquote könnte mit der künftigen Konjunkturerholung in eine Gleichung zu bringen sein. Dies wäre anhand der Daten von „Our World in Data“ anzunehmen. Sollte Israel die aktuelle Impfquote beibehalten, so wäre die notwendige Mehrheit der israelischen Bevölkerung in vier Wochen erreicht. Großbritannien könnte bei einer gleichbleibenden Rate in etwa drei Monaten die notwendige Mehrheit der Bevölkerung durchgeimpft haben. Im Falle der USA wird von sechs Monaten ausgegangen. Würde man beispielsweise in Deutschland mit dem jetzigen Tempo weiterverfahren (müssen), so könnte man erst in 23 Monaten die erforderliche Mehrheit in der Bevölkerung erreicht haben. Bis dahin ist es ohnehin fraglich, ob nicht weitere Mutationen aufgetaucht sind, bei denen die verfügbaren Impfstoffe möglicherweise nicht mehr funktionieren. In den meisten Fällen dürften die Volkswirtschaften sich eine noch wesentlich längere Periode mit wirtschaftlichen Einschränkungen nicht leisten können. Leider werden aller Voraussicht – auch aufgrund mittlerweile fehlender Impfstoffe – die bisherigen Raten bei der Impfung wohl nicht aufrechtzuerhalten sein. Es könnte durchaus möglich sein, dass die entwickelten Länder – die USA und Großbritannien dürften ganz vorne dabei sein - nicht vor Ende 2021 eine sogenannte notwendige „Herdenimmunität“ erreicht haben. Man wird aber parallel zu den Impfungen höchstwahrscheinlich begleitend Beschränkungen in der Wirtschaft und im öffentlichen Leben zurücknehmen, sowie dies medizinisch vertretbar erscheint.
Die IWF Prognose zu Deutschlands BIP in 2021 liegt bei 3,5% Zuwachs.

Updates des IWF legen den Finger in die gleiche Wunde
Die erforderliche Konjunkturerholung in Deutschland könnte sich noch länger hinziehen – dies auch aufgrund einer sich mehr als nur schleppend entwickelnden Durchimpfung. Einen Rücksetzer in der Welt der Wirtschaft beweist nicht nur ein zuletzt für den Monat Januar schlechter ausgewiesener ifo-Geschäftsklimaindex, der mit 90,1 Punkten von 92,2 Punkten im Dezember enttäuschte, sondern auch die für Deutschland nach unten revidierten Schätzungen zur konjunkturellen Erholung. Diese wurden zum Beispiel nicht nur von der Bundesregierung nach unten angepasst, sondern jüngst auch vom „Internationalen Währungsfonds (IWF)“. Deutschland soll dem IWF zufolge in 2021 nun nur noch einen BIP-Zuwachs von 3,5 Prozent erreichen. Im Gegensatz dazu soll das globale BIP um 5,5 Prozent anziehen. Die USA könnten dem IWF zufolge mit 5,1 Prozent wachsen und Großbritannien mit 4,5 Prozent. Wie eine Volkswirtschaft „outperformen“ kann, die den größten Teil der Corona-Krise schon länger hinter sich gelassen hat, dies sieht man anhand des Beispiels von China, die dem IWF nach um 8,1 Prozent BIP-Wachstum in 2021 aufweisen könnten.

Fazit:
Eine nachhaltige und vor allem erfolgreiche Durchimpfung ist natürlich auch an eine gewisse prozentuale Impfquote der jeweiligen Bevölkerung gekoppelt. Mit einer zum Beispiel 50prozentigen Impfquote wäre keinem geholfen und das Virus könnte sich mit weiteren Mutationen höchstwahrscheinlich seinen weiteren Weg bereiten. Impfquote im Bereich der bis zu 70 Prozent wären von Nöten, um die weitere Ausbreitung von Covid-19 nachhaltig zu unterbinden. Sollten es beispielsweise Großbritannien und die USA zeitnah schaffen, einen Großteil ihrer Bevölkerung zu impfen, so könnten in diesen Ländern auf absehbare Zeit ähnliche Ergebnisse zu beobachten sein, die man aufgrund der neuesten Krankenkassendaten aus Israel schon nach wenigen Wochen beobachten konnte, nämlich stark zurückgehende Neuinfektionsraten und weniger Hospitalisierungen. Ergo: Wer schneller durchimpft, wer als Staat eine schnelle und breite Immunisierung in der jeweiligen Bevölkerung erreicht, der kann auch rascher wieder die Wirtschaft insgesamt öffnen und Beschränkungen wieder schrittweisen zurückfahren. Die Schlussfolgerung wäre dann, dass diese Länder und deren Volkswirtschaften die konjunkturelle Erholung ebenso rascher antreten könnten. Am Ende des Jahres 2021 könnten diese Länder dann auch erheblich besser wirtschaftlich abgeschnitten haben.

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