
Versuchen Sie es noch einmal mit einem anderen Suchbegriff
McEwen Mining (WKN A1JS7T/ TSX MUX) ist im ersten Quartal 2014 wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Der Edelmetallproduzent meldete einen Nettogewinn von 17,9 Mio. Dollar oder 6 Cent pro Aktie nach einem Verlust von 11 Mio. Dollar oder 4 Cent je Aktie im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres.
Allerdings beruhte der Anstieg des Nettogewinns vor allem auf dem gegenüber dem US-Dollar schwachen argentinischen Peso, der zu einem Währungsgewinn von 24,7 Mio. Dollar aus der gestundeten Einkommenssteuer führte. Darum bereinigt blieb für die ersten drei Monate 2014 ein Nettoverlust von 6,2 Mio. Dollar oder 2 Cent pro Aktie.
McEwen erzielte im Berichtsquartal einen Ausstoß von 32.146 Unzen Goldäquivalent aus 20.062 Unzen Gold und 725.025 Unzen Silber, was im Jahresvergleich einen Anstieg von 14% darstellt. Die Produktion lag allerdings unter dem Ergebnis des Abschlussquartals 2013, da das erste Quartal 2014 weniger Tage hatte und die Arbeiten in Argentinien traditionell nach den Feiertagen zum Jahresende langsamer wieder anlaufen.
McEwen Mining-Präsident Ian Ball erklärte, man rechne für das Juniquartal wieder mit einem Anstieg der Produktion und starken Folgequartalen, da dann die Expansion von El Gallo 1 abgeschlossen sein soll. Das Expansionsprojekt sei fertig gestellt, so Ball weiter, und die Kommissionierung vergangene Woche in Angriff genommen worden. Die ersten zusätzlichen Unzen auf Grund der erhöhten Kapazität seien Mitte Mai zu erwarten. Zudem dürfte McEwen Mining in den nächsten Quartalen neue hochgradige Zonen erreichen.
Hinweis: Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichtedienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen der GOLDINVEST MediaGmbH und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis, da sich unsere Artikel lediglich auf das jeweiligeUnternehmen, nicht aber auf die Anlageentscheidung, beziehen. Wir weisen darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Ferner kann zwischen den hier erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Media GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen oder bestanden haben, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben sein kann. Wir können nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns erwähnten Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen.
Die Zollpolitik des US-Präsidenten könnte sich auch auf den Uranpreis auswirken. Um weniger von anderen Ländern abhängig zu sein, müssten die USA die heimische...
Der Zinkpreis könnte trotz schwacher Nachfrage in Europa deutlich steigen, weil die robuste Nachfrage aus China unterschätzt wird, bei mindestens einem neuen Großprojekt...
Gold – Gesunder Rücksetzer bereits ausgestanden Rückblick Wir hatten vermutet, dass der letzte US-Zinsentscheid Mitte Dezember einen Boden und die Trendwende nach oben am...
Sind Sie sicher, dass Sie %USER_NAME% sperren möchten?
Dadurch werden Sie und %USER_NAME% nicht mehr in der Lage sein, Beiträge des jeweils anderen auf Investing.com zu sehen.
%USER_NAME% wurde erfolgreich zu Ihrer Sperrliste hinzugefügt.
Da Sie diese Person entsperrt haben, müssen Sie 48 Stunden warten, bevor Sie sie wieder sperren können.
Sagen Sie uns Ihre Meinung zu diesem Kommentar
Vielen Dank!
Ihre Meldung wurde zur Überprüfung an unsere Moderatoren geschickt
Kommentieren
Wir möchten Sie gerne dazu anregen, Kommentare zu schreiben, um sich mit anderen Nutzern auszutauschen. Teilen Sie Ihre Gedanken mit und/oder stellen Sie anderen Nutzern und den Kolumnisten Fragen. Um jedoch das Niveau zu erhalten, welches wir wertschätzen und erwarten, beachten Sie bitte die folgenden Kriterien:
Diejenigen, die die oben genannten Regeln missachten, werden von der Webseite entfernt und können sich in der Zukunft je nach Ermessen von Investing.com nicht mehr anmelden.