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EUR/CHF - kann die SNB den Schweizer Franken erfolgreich im Wert drücken?

Veröffentlicht am 29.04.2021, 10:14
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Die Schweiz wird wohl nicht zu Unrecht wie ein „Fels in der Brandung“ oder auch ein „sicherer Hafen“ beschrieben. Dies gilt nicht erst seit der Weltfinanzkrise. Schon lange zuvor war man gerne mit seinem Geld in der Schweiz und dies nicht nur aus Gründen der Steuervermeidung, sondern erst recht wohl der Geldwertstabilität. Die Weltfinanzkrise und die daraus resultierende Eurokrise sorgte zusätzlich seit 2011 dafür, dass sich viele Investoren immer und immer wieder in den Schweizer Franken retteten.

SNB hat Projekt der Abwertung des Schweizer Franken noch nicht aufgegeben

Der Schweizer Franken und insbesondere aus der Sicht der Eurozone wirkte in den letzten Jahren wie ein Konjunkturindikator. Immer wieder kam es zu Aufwertungen des Euros gegenüber dem Schweizer Franken, wenn ein breiter Konjunkturoptimismus zu registrieren war. Rund um die Bekanntgabe der ersten Impfstofferfolge gegen Covid-19 durch die Vakzine von „BioNTech (NASDAQ:BNTX)/Pfizer (NYSE:PFE)“ und „Moderna (NASDAQ:MRNA)“ konnte der Euro gegen den Schweizer Franken beispielsweise zwischenzeitlich von rund 1,0650 auf etwa 1,0870 im November 2020 aufwerten. Zwischenzeitliche Rückschläge bei der Impfstoffversorgung innerhalb der Eurozone, steigenden Covid-19-Erkrankungen und Neuinfektionen in den Kernländern der Eurozone haben den Schweizer Franken dann zwischenzeitlich wieder erstarken lassen. Der Konjunkturindikator Schweizer Franken war in den letzten Monaten also tatsächlich ein Instrument, dass den Krisenmodus der Eurozone recht detailgetreu indizierte. Mit zunehmendem Konjunkturoptimismus und nach oben revidierten Konjunkturprognosen zog der EUR/CHF-Kurs hauptsächlich ab Ende Januar sukzessive nordwärts und konnte Anfang März gar die Marke von 1,11 kurzfristig überwinden.
Mit dem Stichtag des 28. April 2021 lag der Leitzins der Schweizerischen Nationalbank (SNB) bei einem Minus von 0,75 Prozent.

Seit dieser Bewegung konnte sich EUR/CHF größtenteils oberhalb der Marke von 1,1000 halten. Geldpolitische Überraschungsmanöver der Schweizer Nationalbank (SNB) gab es in der jüngsten Zeit auch nicht zu beobachten. In Bezug auf Verbalinterventionismus hat die SNB seit März die Wortwahl leicht angepasst und verbal ein wenig abgerüstet. Die Zentralbank wies aber darauf hin, unverändert wachsam zu sein und zu starken Aufwertungen des Franken entschieden entgegenzutreten.

Trotz Negativzins - Investoren zahlen für die Sicherheit im Schweizer Franken offenbar gerne Gebühren

Wer sich Märkte aus volkswirtschaftlicher Sicht, also stark fundamentaler Sicht näher betrachtet, der stellt meist auch auf gewisse Marktszenarien ab. An dieser Stelle könnte auf ein Marktszenario abgestellt werden, dass eine weitere Erholung der Weltwirtschaft und auch eine ab der zweiten Jahreshälfte zunehmende Erholung der Wirtschaft der Eurozone voraussetzt. Durch die vielen Stützungsmaßnahmen der Staaten der Eurozone und auch mittels des EU-Rettungspakets (EU-Kommission, Regierungen der Euroländer und auch die Notenbank EZB arbeiteten konzertiert an diesen Konjunktur-, Fiskal- und Stützungsprogrammen) könnte auch von steigenden BIP-Daten für die wichtigsten Kernländer der Eurozone auszugehen sein. Dies würde auch implizieren, dass sich Investoren auch verstärkter dazu bereit erklären wieder mehr ins Risiko zu gehen. Denn eines sollte in der Investorenwelt gerade in Zeiten der Null- und Negativzinspolitik und mit überwiegenden negativen Realverzinsungen wichtiger denn je sein, nämlich die erfolgreiche Jagd nach Renditen. Diese notwendigen Renditen sind - leicht verständlich - in der Schweiz mit einem Negativzins von 0,75 Prozent schon mal gar nicht zu erreichen. Man nutze die Schweiz und explizit den Schweizer Franken also als sicheren Hafen, parkte dort Gelder auf einen sicheren „Parkplatz“ und war demnach auch bereit notfalls „höhere Parkgebühren“ in Form von Negativverzinsung in Kauf zu nehmen (so wie man es auch bei Anleihen mit Negativrenditen akzeptiert). Dreht sich dann das Bild und Investoren schalten verstärkt auf „Risk-On“ um, dann fließen Mittel aus dem Franken ab zurück in die Eurozone und genau dieser Effekt könnte einem Repatriierungseffekt gleichkommen und den Euro gegenüber dem Schweizer Franken aufwerten helfen. Solch ein Aufwertungspotenzial sollte aber auch als begrenzt zu verstehen sein und zu einem guten Anteil bereits eingepreist sein. Jüngst gerieten auch wieder die Misserfolge bzw. das Missmanagement der Impfkampagnen in vielen Ländern - so auch in Deutschland - vermehrt in den Vordergrund. Neuerliche Corona-Beschränkungen hatten auch auf den EUR/CHF Einfluss, von einer weiteren Aufwertung des Euros war plötzlich keine Rede mehr. Erst mit absehbaren und breit angelegten Wiedereröffnungsszenarien könnte der Euro seine Aufwertung gegenüber dem Schweizer Franken wieder fortsetzen.

Die Zentralbanken und der EUR/CHF-Kurs - die Geldpolitik von SNB und EZB im Detail

EZB - In Frankfurt steuert man unverändert und auf absehbare Zeit mit einer expansiven Geldpolitik den Auswirkungen der Corona-Krise entgegen. Gerade erst am 22. April 2021 entscheid die EZB über ihren Leitzins. Der Leitzins bleibt bei 0,00 Prozent, der Spitzenrefinanzierungssatz bei 0,25 Prozent und der Einlagensatz bei einem Minus von 0,50 Prozent. Die EZB erwirbt nach wie vor im Rahmen ihres Programms „APP“ (Asset Purchase Programme) Staatsanleihen, ABS, Unternehmensanleihen und hypothekenbesicherte Wertpapiere mit einem monatlichen Volumen von 20 Milliarden Euro. Obendrein setzt sie das im März 2020 als Antwort auf die Folgen der Corona-Pandemie entwickelte Programm mit dem Namen „PEPP“ (Pandemic Emergency Purchase Programme) fort, dass zunächst mit einem Volumen von 750 Milliarden Euro aufgelegt wurde und schon mehrfach aufgebläht wurde. „PEPP“ hat seit Dezember 2020 ein Gesamtvolumen von 1,850 Billionen Euro. Die Ankaufprogramme werden bis mindestens März 2022 weiter betrieben und die Tilgungsbeiträge fälliger Anleihen aus den Beständen der EZB sollen bis mindestens Ende 2023 wieder angelegt werden. Die kommenden EZB-Statistiken werden alsbald ausweisen, dass allein unter dem Programm „PEPP“ schon Ankäufe mit einem Volumen von rund einer Billionen Euro vorgenommen wurden. Da ist von der Bundesanleihe bis zur griechischen Anleihe so ziemlich alles dabei. Die EZB hat jüngst angekündigt, die Käufe im Rahmen von „PEPP“ sogar signifikant zu erhöhen. Exakt diese Dinge sind es auch, die den Euro schwächen und den Franken „bretthart“ bleiben lassen.
Der Leitzins der EZB bleibt bei 0,00 Prozent, der Spitzenrefinanzierungssatz bei 0,25 Prozent und der Einlagensatz bei einem Minus von 0,50 Prozent.

SNB - Mit dem Stichtag des 28. April 2021 lag der Leitzins der Schweizerischen Nationalbank (SNB) bei einem Minus von 0,75 Prozent. Dieser „negative“ Leitzins gilt bereits seit dem 13. Juni 2019 und ist demzufolge auch kein geldpolitisches Instrument der Auswirkungen der Pandemiebekämpfung, sondern sollte schon lange Zeit einfach nur den Druck einer Franken-Aufwertung mindern helfen. Bis zum Ende des Februars 2021 (die März 2021-Daten werden Ende April 2021 publiziert) registriert man bei den Bilanzpositionen der Schweizer Nationalbank eine Bilanzsumme von 1,012 Billionen Schweizer Franken. Ihrem geldpolitischen Statement nach setzt die SNB weiterhin auf den Negativzins und hält den Schweizer Franken offiziell auch als zu hoch bewertet.

Ein wenig kam es in den letzten Jahren so vor, als wäre die SNB in Geiselhaft des Devisenmarktes. Entgegnet sie nicht entschlossen der Aufwertung des Schweizer Frankens, so schadet sie auch der Schweizer Wirtschaft. Entgegnet sie aber entschlossen der Aufwertung, so greifen Marktkräfte und zwingen die SNB zu einem dauerhaften Katz- und Maus-Spiel.

Egal wie man es nimmt, die SNB hat diesen Kampf nicht aufgegeben und sogar prächtig verdient. Allein im Jahr 2020 hat sie mit einer Summe von beinahe 110 Milliarden CHF Fremdwährungen gekauft. Dies spricht demnach dafür, dass die Schweizer Notenbank in 2020 mit einem Ausmaß intervenierte, wie zuletzt vor der Aufgabe des 1,20er-Mindestkurses im Januar 2015. Der helle Wahnsinn ist aber, dass die SNB damit einen gigantischen Reibach gemacht hat. Selbst im Krisenjahr 2020 konnte die SNB einen Gewinn von 20,9 Milliarden CHF ausweisen, davon 13,3 Milliarden CHF aus Fremdwährungspositionen. In 2019 lag der Gewinn sogar bei 48,9 Milliarden CHF. Aber auch jetzt recht aktuell sieht es blendend aus. Den Prognosen der Schweizer Investmentbank UBS (SIX:UBSG) zufolge könnte die SNB im ersten Quartal 2021 einen Gewinn in Höhe von 40 Milliarden CHF eingestrichen haben. Die Frankenschwäche im ersten Quartal zeichnete für diesen Gewinn hauptsächlich verantwortlich. Die Gewinnsituation ist vom Wechselkurs des CHF abhängig und dies insbesondere bei den beiden wichtigsten Währungspaaren „USD/CHF“ und „EUR/CHF“. Sollte es den US-Dollar in der Breite (US-Dollar-Index/DXY) wieder schwächen, so wäre der Gewinn schnell wieder dahin.

Man muss aber auch klar sagen, dass die SNB im Gegensatz zur EZB bildlich gesprochen nicht irgendwelchen Wertpapierschrott in ihre Tresore hineinkauft, sondern neben Fremdwährungen zum Beispiel auch Aktien. Allein im ersten Quartal 2021 dürften das Aktienportfolio der SNB im Gesamtwert von rund 180 Milliarden CHF um rund 6 Prozent im Wert gestiegen sein und somit einen Gewinnbeitrag von rund 10 Milliarden CHF erbracht haben. Die SNB ist wohl als einer der größten Hedgefonds weltweit zu bezeichnen - im Gegensatz zur Hedgefonds-Konkurrenz hat die SNB aber die Lizenz zum Gelddrucken!

Schweizer Volkswirtschaft bald wieder auf Kurs

Die SNB prognostiziert für 2021 ein BIP-Wachstum von 2,5 bis 3,0 Prozent. Die Inflation in der Schweiz könnte in den kommenden Jahren kaum zu Buche schlagen. Für 2021 sieht man eine Inflationsrate von 0,2 Prozent, für 2022 von 0,4 Prozent, sowie für 2023 von 0,5 Prozent. Sollte der Franken jedoch etwas stärker abwerten, so würden höhere Energiepreise (wie zum Beispiel Rohöl) die Inflation etwas mehr anfachen.
Die SNB ist wohl als einer der größten Hedgefonds weltweit zu bezeichnen - im Gegensatz zur Hedgefonds-Konkurrenz hat die SNB aber die Lizenz zum Gelddrucken!

EUR/CHF - eine Charthistorie und Chartanalyse

Das Chartbild für EUR/CHF soll hier anhand eines Tagescharts untersucht werden. Eine stärkere Flucht in den Schweizer Franken konnte vor allem ab dem zweiten Quartal 2011 ausgemacht werden. Zu dieser Zeit fiel der EUR/CHF-Kurs von zeitweise 1,3240 bis zum August 2011 auf die Parität zurück - über 3.000 Pips in wenigen Monaten ist schon starker Tobak. Mit Interventionen der SNB schob man den EUR/CHF-Kurs ab September 2011 dann erst einmal über die Marke von 1,2000. Das ging lange Zeit gut - im Mai 2013 notierte EUR/CHF sogar bei 1,2650 im Hoch. Der Druck auf die SNB blieb jedoch stetig hoch. Von September 2011 bis zum Januar 2015 hielt die SNB dem Druck der Märkte stand - man scherzte schon, dass die SNB-Leute gar nicht mehr von der „Sell“-Taste aufstehen konnten, denn man musste stetig CHF verkaufen und Euro ankaufen. Am 15. Januar 2015 gab die SNB das Projekt „1,20-Peg“ auf und der EUR/CHF stürzte mit einem gewaltigen Crash unter die Paritätsmarke. In der Spitze ging es gar bis auf 0,84 abwärts. Es dauerte mehrere Jahre bis zum 18. April 2018, bis der EUR/CHF wieder an der Marke von 1,2000 kratze. Seitdem ging es jedoch wieder bis zum 13. Mai 2020 auf 1,0504 massiv mit EUR/CHF bergab. Einen Corona-Crash, wie man ihn bei einer Reihe anderer Währungspaare gesehen hatte, den sucht man bei EUR/CHF jedoch vergeblich, denn eine Bewegung von etwa 1,07 bis 1,05 ist kaum erwähnenswert.

Wenn man nun das Hoch von 1,2006 vom 19. April 2018 und das Tief vom 13. Mai 2020 von 1,0504 mit einer Fibonacci-Analyse miteinander verbindet, dann bekommt man mitunter die nächsten Kursziele für die Bullen und Bären etwas näher ausgeworfen. Dabei könnten dann die von der Plattform ausgeworfenen Fibonacci-Retracements helfen. Die Widerstände könnten beim 38,2prozentualen Fibonacci-Retracement von 1,1078 liegen, ferner wären die Marken von 1,1255 (50,0 Prozent) und 1,1422 (61,8 Prozent) als weitere Ziele der Bären denkbar. Zur Ermittlung der Unterstützungsbereiche und demnach zur Kurszielbestimmung der Bären, könnten die Fibonacci-Retracements von 1,0859 (23,6 Prozent) und 1,0504 (0,00 Prozent) herhalten. Mit leicht über 50 Punkten befindet sich das Währungspaar EUR/CHF dem RSI-Indikator zufolge im neutralen Bereich.

Fazit
Die SNB ist nicht nur technisch in der Lage, den Franken zu schwächen, sondern hat das auch über mehrere Jahre bewiesen. Innerhalb der letzten zehn Jahre ist es der SNB immer wieder gelungen einer enormen Aufwertung des Franken mit Interventionen zu begegnen. Die SNB hat dies ja auch über mehrere Jahre -beispielsweise auch bis kurz vor dem Frankencrash am 15. Januar 2015 erreicht und auch einmal mehr seit April 2020 mit massiven Interventionen unter Beweis gestellt. Seit Mitte April bis Mitte Mai 2020 bewegte sich EUR/CHF im Dunstkreis der Marke von 1,0500 und konnte bis Anfang März 2021 auf bis zu 1,1150 klettern. Die Abwertung des Frankens hat also funktioniert.

Einen mitunter höheren Anteil an einer nachhaltigen und erfolgreichen Abwertung des Schweizer Frankens hätte aber vermutlich nicht die SNB, sondern die EZB und in erster Linie die Wirtschaft der Eurozone. Wenn die EZB ihre Programme zurückfahren würde (Tapering) und die Konjunktur in der Eurozone wieder Fahrt aufnimmt, dann dürfte es auch das Kapital ins Risiko ziehen und demnach würde der Schweizer Franken von seiner Überbewertung befreit. Dies käme dann auch der Schweizer Wirtschaft zugute.

Via Admiral Markets (Admirals) können neben mehreren Dutzend an Währungspaare auch die wichtigsten Währungspaare gehandelt werden, die den Schweizer Franken (CHF) beinhalten, wie zum Beispiel „USD/CHF“, „EUR/CHF“ oder auch „GBP/CHF“. Man muss aber nicht direkt Devisenhandel betreiben, man kann auch indirekt daran teilheben, indem man zum Beispiel CFDs auf den Schweizer Leitindex SMI handelt (SMI20) in der Variante des Kassa-Index oder eben CFDs auf den SMI-Future (Swiss20_) in der Variante des Index-Futures wählt. In beiden Fällen handelt man die Indizes in Schweizer Franken (CHF).

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Die Basisinformationsblätter („KID") zu den Handelsinstrumenten finden Sie auf der Webseite von Admiral Markets, den ausführlichen Hinweis zu Marktkommentaren hier und den ausführlichen Warnhinweis zu Handelsrisiken über folgenden Link: DISCLAIMER: https://admiralmarkets.de/risikohinweis

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