In der zurückliegenden Woche hat die britische Notenbank BoE ihre Leitzinsen vorläufig unverändert belassen und damit durchaus überrascht. Der darauf folgende Kursanstieg des Währungspaares Euro (EUR) zum britischen Pfund (GBP) drückte die Notierungen erneut in den Bereich der Julihochs und den seit Februar dieses Jahres laufenden Abwärtstrend aufwärts. Von einem schnellen Ende der Bodenbildungsphase zwischen 0,8503 und 0,8700 GBP kann allerdings noch nicht gesprochen werden, vorläufig ist das Paar an seinem Abwärtstrend zur Unterseite abgeprallt. Größere Abgabebereitschaft ist derzeit allerdings nicht zu erkennen, auch dürfte der 200-Tage-Durchschnitt die Notierungen stützen und die Ausbruchsvorbereitungen auf der Unterseite absichern.
Long-Chance:
Erst wenn die volatile Handelsspanne der letzten Monate erfolgreich durch einen Anstieg mindestens über 0,8720 GBP überwunden wird, dürfte beim Paar EUR/GBP eine anschließende Rallyephase an 0,8797 und darüber sogar 0,8851 GBP zünden. Verweilt der Kurs dagegen innerhalb der Grenzen der Bodenbildungsphase der letzten Monate, dürfte dies als neutral zu werten sein. Schwieriger dürfte sich die Lage dagegen gestalten, sobald der Boden um 0,85 GBP nachhaltig bärisch gekreuzt wird, in diesem Szenario würden rasche Abschläge auf 0,8478 und darunter 0,8345 GBP drohen.
Tageschart:
EUR/GBP; Täglich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Währungspaares zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 0,8676 GBP; Handelsplatz: Spot-Market; 00:00 Uhr
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