Der Euro hat sich in den letzten Tagen sehr robust präsentiert und den dynamischen Abverkauf von letzter Woche wieder wettgemacht. Ein Blick auf den längerfristigen Chart zeigt, dass sich die Unterschreitung des 2018er Tiefs als Fehlausbruch entpuppen könnte.
Umso positiver ist daher der gestrige Pullback an den Support bei 1,1290 zu werten: Solange die Käufer die europäische Gemeinschaftswährung oberhalb dieser Marke halten können, ist eine weitere Erholung wahrscheinlich. Der erste Widerstand, den es zu knacken gilt, liegt bei 1,1340. Gelingt dies, ist ein Move bis ca. 1,1370 drin. Dort allerdings wartet die Abwärtstrendlinie, die die letzten drei Swing Highs seit Jahresanfang verbindet.
Diese Hürde dürfte mit hoher Wahrscheinlich nicht im ersten Anlauf genommen werden, sodass die Bären eine Chance auf einen erfolgversprechenden Angriff erhalten. Sollte der Euro heute dagegen unter 1,1290 fallen, dürfte ein Test des ersten Supports bei 1,1250 nicht lange auf sich warten lassen.
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