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EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung um 1,05

Veröffentlicht am 22.05.2022, 10:46
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0560

Trend des Tageschart: Abwärts

Kurze Rückschau und Einordnung

Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.

Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. In der Vorwoche wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangene Woche hingegen war geprägt von einer leichten Erholung in den Bereich der 1,05.
Euro Dollar Chartanalyse im Tageschart

Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?

Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2017 bildet nun die nächste Unterstützung, darunter stellt dann für das Jahr 2022 die Parität ein realistisches Ziel dar. Voraussetzung dafür wäre, dass die zinspolitischen Akteure der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.

Letzte Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr würde bestehen, falls der Kurs die Erholung über das 2020er Tief fortsetzen und dann zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.

Aktuelle Kommentare

" und dann zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte."  Wieso sollte er die zurückgewinnen ? Durch die hier zu Lande horrende Inflation -beziehe ich die Energie mit ein- von 37 % ist ein Kurs von 1,10 reine Utopie und gehört der Vergangenheit an. Mit solchen Energiesteigerungen, welche sich Europa ausschließlich selbst auferlegt hat, hat die USA sowie Kanada nicht zu kämpfen, denn die haben jene Bodenschätze selbst. Der Euro bei 1,10 und darüber wäre total überbewertet und ist reine Spekulation. Der US Dollar und der Kanada Dollar werden in Zukunft zulegen.
Wenn du die Energie mit einbeziehst, musst du auch ALLE anderen Verbraucherpositionen wie Lebensmittel etc. mit einbziehen und landest dann bei einem völlig unrealistischen Wert! Warum? Weil du hier Äpfel und Birnen vermischt! Inflation <> Verbraucherpreise (Energie, Lebensmittel). Kauf doch einfach deinen Dollar und gut ist, warum immer und immer wieder den gleiche Mist posaunen? Du verweist immer auf die angeblich so tollen 70er und 80er und die florierende Wirtschaft, vergisst aber gänzlich, dass damals Massenarbeitslosigkeit begann und sich in den letzten 40 Jahren die Welt durch technische Innovationen unfassbar geändert hat. Deine kleine Welt funktioniert heute nicht mehr so wie du es kennst und möchtest. Belege für deine komische "37%" hast du bist heute nicht geliefert. Unterstreiche doch bitte mal deine ganzen Aussagen. Kannst du das?
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