Rückblick (28.01.2019 bis 06.02.2019)
Der Euro bewegte sich am Montag der letzten Handelswoche, im Bereich von 1,1420. In den Folgetagen vollbrachte die Gemeinschaftswährung sogar den Sprung über den runden 1,1500er Bereich. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer. Es folgte ein starker Abverkauf, der bis zum heutigen Tag anhält. Mit 1,1354 Dollar sank das Paar auf den tiefsten Stand seit 25. Januar. Aktuell notiert der Kurs bei 1,1358, die weiteren Aussichten sind eher trüb.
Charttechnik
Auf der Tagesebene beherrschen nämlich weiterhin die Shorties das Geschehen und könnten sich nun die nächsten Ziele auf der Unterseite vornehmen. Diese befinden sich zunächst bei 1,1289 und im Anschluss bei 1,1266. Ein signifikantes Unterschreiten des letztgenannten Levels, würde das entscheidende Tief bei 1,1215 aktivieren. Entweder geht die Bärenparty unterhalb von diesem Niveau in die nächste Runde (Ziel: 1,1120), oder der EUR schafft es sich dort zu stabilisieren. Von einer leichten Entspannung der charttechnischen Situation kann man erst oberhalb der 1,1500er Zone sprechen - noch ein langer Weg für die Euro-Fans. In der kurzfristigen Ausrichtung (Stunde) hat sich ein kleiner Abwärtstrend ausgebildet. Hier sehen wir den relevanten Anlaufpunkt bei 1,1292.
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