Unsere Gemeinschaftswährung hat nach anfänglichen Schwierigkeiten zu Wochenbeginn, in den nächsten Gang geschaltet und errichte am gestrigen Tag mit der Spitzenmarke von 1,1700 sogar den höchsten Stand seit Ende August. Draghis-Aussagen sowie schwächere US-Erzeugerpreise waren am Donnerstag die entscheidenden Kurstreiber.
Charttechnik:
Auf der Stundenebene hat sich das Chartbild deutlich aufgehellt. Das ist dem Sprung über das Level von 1,1658 zu verdanken. Nun rückt der 1,1700er Bereich in den Fokus. Solange diese Hürde nicht nachhaltig überwunden wird, kommt zunächst ein Rücksetzer bis an das Tief bei 1,1608 in Betracht. Spätestens hier rechnen wir dann mit der Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung. Das übergeordnete Anlaufziel auf der Oberseite befindet sich bei 1,1733.
Doch bei all dem Optimismus sollten wir nicht vergessen, dass im Big-Picture nach wie vor die Shorties das Sagen haben. Sollte es allerdings dem EUR gelingen, die Wolke und im Anschluss das Hoch bei 1,1733 hinter sich zu lassen, so hätten wir im Tageschart ein deutliches Gegensignal und müssten uns wieder intensiver mit der Long-Seite beschäftigen.
Viel Erfolg bei Ihren Investments wünscht Ihnen
Ihr GKFX-Team
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