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Die FX-Paarung EUR/USD ist nach der Veröffentlichung des FOMC Sitzungsprotokolls erwartungsgemäß schwach aus dem Handel gegangen. Die Händler orientieren sich weiterhin in die Chartunterseite. Allerdings kommt noch keine Verkaufspanik auf. Das kann sich schnell ändern, wenn eine wichtige Chartmarke fällt. Welche das ist, erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Tickmill’s täglichen Tradingideen.
Im gestrigen FOMC-Sitzungsprotokoll war herauszulesen, dass es in 2023 noch mindestens eine, wahrscheinlich zwei weiter Zinserhöhungen geben wird. Die Wahrscheinlichkeit für eine Leitzinserhöhung um 25 Basispunkte in der Fed-Sitzung am 26. Juli ist laut Fed-Watch-Tool nach der Veröffentlichung des Protokolls von 86,8 Prozent auf 88,7 Prozent angestiegen.
Damit wird die Zinsspanne zwischen der Eurozone und den USA nicht kleiner, was den US-Dollar (siehe Videobesprechung) weiter stärkt.
Der Blick in die kleineren Zeiteinheiten – hier der 4-Stundchart – offenbart die bereits erfolgte Richtungsänderung. Die Erholung vom Zwischentief bei gut 1,0670 USD lieft trendförmig an die Marke von 1,1000 USD heran und wurde inzwischen von einem kleine Abwärtstrend abgelöst.
Die momentane Verteidigung des Schwunglevels um die Marke von 1,0840 USD ist derzeit ein positives Zeichen für die Bullen. Doch wenn diese Marke fällt, ist der Weg frei für weitere Rücksetzer in die Drehbereiche um 1,0730 USD bzw. 1,0670 USD
Tickmill’s LIVE-Besprechung: Wo Bulle und Bär um die Vorherrschaft ringen, warten oft beste Chancen. Behalten Sie börsentäglich die wichtigsten Fakten rund um starke Trends im Blick und verpassen Sie keine Gelegenheit. Folgen Sie hier den LIVE-Besprechungen der börsentäglichen Trading-Ideen um 8:30 Uhr und zu jeder Zeit als Stream.
Erfolgreiches Trading wünscht Ihnen
Ihr Mike Seidl
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