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EUR/USD pendelt weiter seitwärts

Veröffentlicht am 12.04.2019, 08:11
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Seit Anfang November handelt der Euro im Vergleich zum US-Dollar in einer seitlichen Konsolidierungsphase. Aufgrund der jüngsten Erholung von den Jahrestiefs bei knapp 1,1175 Dollar steht eine Fortsetzung der angeführten Seitwärtsphase ins Haus.

Am Mittwoch war der Euro kurzzeitig unter Druck geraten als EZB-Chef Mario Draghi erneut auf die negativen Wachstumsaussichten in der Eurozone hinwies. Von den Tiefs konnte sich die Gemeinschaftswährung aber schnell aufrappeln und schloss sogar leicht im Plus.

Um eine Rückkehr auf die Oberseite der bei knapp 1,1450 Dollar zu ermöglichen, bedarf es zunächst eines Sprungs über den Schlüsselwiderstand aus den Glättungen der letzten 20 und 30 Tage sowie dem 38,2% Fibonacci-Retracement des gesamten Abwärtsimpulses von 1,1450 bis 1,1180 Dollar bei 1,1280/85 Dollar. An dieser Hürde war der Euro in den vergangenen Tagen zweimal gescheitert.

Gelingt den Bullen die Erholung über die Hürde, so bestünde zunächst ein Anstieg auf die 55-Tage-Linie bei 1,1320 Dollar gefolgt von der Glättung der letzten 100 Tage bei 1,1350 Dollar.

Sollte der EUR/USD dagegen erneut an dem Schlüsselwiderstand scheitern, müssten die Anleger ihre Blicke wieder nach unten richten. Erste, wichtige Haltemarke befände sich dann in Form der 10-Tage-Linie bei 1,1240 Dollar.

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