
Versuchen Sie es noch einmal mit einem anderen Suchbegriff
Die kanadische Gold Standard Ventures Corp (TO:GSV). (WKN A0YE58 / TSXV GSV) führt derzeit auf ihrem sehr aussichtsreichen Goldprojekt Pinion im weltberühmten Carlin-Trend ein Bohrprogramm durch, mit dem man die Erstellung einer ersten Ressourcenschätzung ermöglichen will. Wie das Unternehmen heute mitteilt, hat man die ersten fünf Bohrungen bereits erfolgreich abgeschlossen.
Eine Kernbohrung und vier so genannte Rückspülbohrungen hat Gold Standard fertig gestellt, sodass ungefähr 35% dieser ersten Bohrphase auf Pinion abgeschlossen sind. Und das Unternehmen traf mit allen Bohrungen eine so genannte „Brekzienkollapszone“, die man – im Gegensatz zu den Vorbesitzern des Projekts – als hauptsächliche Wirtszone für die Goldvererzung auf Pinion identifiziert hat. Die aus allen fünf Bohrungen entnommenen Proben befinden bereits sich in den Labors von ALS Chemex und werden derzeit untersucht.
Insgesamt sind für das laufende Bohrprogramm 13 vertikale Bohrungen geplant, mit denen die historischen Bohrergebnisse in den Zonen Pinion North und Main bestätigt und verifiziert werden sollen. Darüber hinaus will Gold Standard mit den Bohrungen die Vorhersagekraft des neuen geologischen Modells testen und Material für Dichte- und metallurgische Tests in Vorbereitung einer dem aktuellen kanadischen Standard NI 43-101 entsprechenden Ressourcenschätzung sammeln.
Bei dieser ersten Bohrphase handelt es sich um ein begrenztes Programm, das aber dennoch einen systematischen Auf- und Ausbau des geologischen Modells und der Ressource ermöglicht, erklärt das Unternehmen. Ein umfassenderes, zweites Bohrprogramm soll im zweiten Halbjahr 2014 durchgeführt werden.
Auf Pinion ist den Erkundungen von Gold Standard zufolge das Gold in einer oxidierten, nur leicht abfallenden Kollapsbrekzie enthalten. Die seitliche Ausdehnung und Kontinuität der Goldvererzung bezeichnet das Unternehmen als „exzellent“. Zudem tritt in der Lagestätte in der Vergangenheit nicht erkanntes intrusives Gestein auf, das nach Ansicht von Gold Standard auf das Auftreten wichtiger, tiefgelegener Leiter hindeuten.
Bleibt also abzuwarten, welche Ergebnisse die Bohrungen genau erbringen, Risiken bestehen schließlich in der Exploration immer. Allerdings richtet Gold Standard sein Bohrprogramm an einer wahren Flut von „historischen“ Daten aus, sodass unserer Ansicht nach die Chancen gut stehen, dass das Bohrprogramm erfolgreich verläuft.
Hinweis: Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichtedienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen der GOLDINVEST MediaGmbH und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis, da sich unsere Artikel lediglich auf das jeweiligeUnternehmen, nicht aber auf die Anlageentscheidung, beziehen. Wir weisen darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Ferner kann zwischen den hier erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Media GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen oder bestanden haben, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben sein kann. Wir können nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns erwähnten Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen.
Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus.
Viele Analysten hatten vorhergesagt, dass Gold bis zum Jahresende bis auf 3.000 Dollar je Feinunze steigen könne. Nun nähert sich der Goldpreis nach nur zwei Monaten in 2025...
Der Zinkpreis könnte trotz schwacher Nachfrage in Europa deutlich steigen, weil die robuste Nachfrage aus China unterschätzt wird, bei mindestens einem neuen Großprojekt...
Laut Untersuchungen des Silver Instituts wird es 2025 das fünfte Jahr in Folge ein Silberdefizit geben. Zieht man vom Gesamtangebot den Bedarf ab, so bleibt ein Defizit. Die...
Sind Sie sicher, dass Sie %USER_NAME% sperren möchten?
Dadurch werden Sie und %USER_NAME% nicht mehr in der Lage sein, Beiträge des jeweils anderen auf Investing.com zu sehen.
%USER_NAME% wurde erfolgreich zu Ihrer Sperrliste hinzugefügt.
Da Sie diese Person entsperrt haben, müssen Sie 48 Stunden warten, bevor Sie sie wieder sperren können.
Sagen Sie uns Ihre Meinung zu diesem Kommentar
Vielen Dank!
Ihre Meldung wurde zur Überprüfung an unsere Moderatoren geschickt
Kommentieren
Wir möchten Sie gerne dazu anregen, Kommentare zu schreiben, um sich mit anderen Nutzern auszutauschen. Teilen Sie Ihre Gedanken mit und/oder stellen Sie anderen Nutzern und den Kolumnisten Fragen. Um jedoch das Niveau zu erhalten, welches wir wertschätzen und erwarten, beachten Sie bitte die folgenden Kriterien:
Diejenigen, die die oben genannten Regeln missachten, werden von der Webseite entfernt und können sich in der Zukunft je nach Ermessen von Investing.com nicht mehr anmelden.