Sparer haben es noch immer schwer. Investments in Edelmetalle oder Edelmetallunternehmen sind eine gute Option.
Mehrere Leitzinserhöhungen haben deutliche Spuren hinterlassen, zumindest wenn es um die Zinsen geht, die Kunden bei Banken zahlen müssen. Bei Tagesgeldkonten gehen immer noch viele Bankkunden leer aus, da noch viele Banken gar keine oder nur sehr wenig Zinsen zahlen. Es ist also nur eine kleine Abkehr von den Nullzinsen erkennbar. Besser haben es da meist Neukunden, weil sie oft höhere Zinsen als Bestandskunden bekommen. Aber auch die Zinsen, wenn man sie denn bekommt, helfen nicht gegen die Inflation. Diese lag im Februar im Euroraum um 8,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Das Zwei-Prozent-Ziel der EZB ist also noch weit entfernt. Dass das Geld durch die hohe Inflation immer weniger wert wird, ist also eine Tatsache. Auch wenn Investitionen in Aktien mit einem höheren Risiko verbunden sind, so versprechen sie doch höhere Renditen.
Nicht nur Gold- auch Silberunternehmen sollten in die engere Wahl gezogen werden. Jüngst hat sich das Silver Institute zum Silber geäußert. Silber nicht nur als physische Anlage, als bedeutendes Industriemetall, nein, Silber war auf der Pariser Modewoche ein wichtiges Accessoire. Für 2023 geht das Silver Institute von einer gesunden Silberschmucknachfrage aus. Silber wird vermehrt auch von Jüngeren gekauft. Im vergangenen Jahr machte die Schmucknachfrage zirka 29 Prozent des weltweiten Silbermarktes aus. Aktuell hat sich der Silberpreis erholt.
Wer auf Unternehmen mit Silber in den Projekten spekuliert, sollte sich zum Beispiel Tier One Silver (TSXV:TSLV) anschauen. In Peru liegt das Hauptprojekt Curibaya, das mit sehr guten Bohrergebnissen punkten kann.
Wer mehr zu Goldinvestments tendiert, wirft einen Blick auf Condor Gold (LON:CNDR). Drei Projekte in Nicaragua gehören zum Portfolio der Gesellschaft. Aktuell steht Condor Gold in Verkaufsverhandlungen für seine Vermögenswerte.
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