Gold fällt, der Dollar steigt – und auch die Aktienmärkte reagieren jetzt zunehmend stärker auf den Anstieg der Renditen für Staatsanleihen. So stieg die 10-jährige US-Staatsanleihe erstmals seit gut einem Jahr wieder über die Marke von 1,30%, die Zinskurve versteilt sich weiter. Diese Anstiege wiederum haben Konsequenzen vor allem für den US-Immobilienmarkt, aber vor allem entsteht eben perspektivisch doch eine Alternative für Aktien. Kurzfristig fällt Gold und steigt der Dollar, weil die Märkte wetten, dass die Fed doch schneller agieren muß als verlautbart. Als Fausregel gilt jetzt: je schneller der Anstieg der Renditen, umso ungemütlicher könnte es für Gold ud die Aktienmärkte werden..