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Berichten zufolge horten japanische Anleger derzeit Goldbarren. Sie setzen auf kurzfristige Gewinne, da sich das Land auf die erste Erhöhung der Mehrwertsteuer seit 17 Jahren vorbereitet. Unter anderem damit will die japanische Regierung die gewaltigen Staatsschulden senken.
Ab dem 1. April wird die Steuer von 5 auf 8% angehoben und da Goldkäufe dieser Erhebung unterliegen, kaufen Spekulanten jetzt, um das gelbe Metall wieder an die Händler zurück zu verkaufen, sobald die Steuererhöhung in Kraft tritt, berichtet FT.com.
Dem Bericht zufolge bildeten sich diese Woche lange Schlangen vor den Filialen einiger bekannter Edelmetallhändler wie Tanaka Kikinzoku. Dieser vermeldete im laufenden Monat bislang einen Umsatzanstieg von 530% gegenüber dem Vorjahr.
Gleichzeitig erreichten die physischen Goldlieferungen an der Tokyo Commodity Exchange im Februar und Dezember laut FT.com den höchsten Stand seit 2007. Auch kurz vor Einführung der Verbrauchssteuer im Jahr 1989 und vor der Anhebung der Steuer von 3 auf 5% im Jahr 1997 war eine solche Entwicklung zu beobachten.
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