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Gorge Projekt: Balkan Mining entdeckt Lithiumanomalien

Veröffentlicht am 10.07.2023, 08:04
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Balkan Mining hat auf dem Gorge-Projekt Lithiumanomalien entdeckt, die bisherige Erkenntnisse bestätigen und Ziele für weitere Tests identifizieren. Laut CEO Ross Cotton ist das Vertrauen in das Projekt abermals gewachsen – und auch bei den anderen Vorhaben in Ontario geht es weiter.

Der australische Lithium Explorer Balkan Mining And Minerals (ASX:BMM) (ASX: BMM, WKN: A3C28E, ISIN: AU0000157455) hat über die vorläufigen Ergebnisse von Bodenproben aus den Zielgebieten Koshman und Nelson auf dem Projekt Gorge in der kanadischen Provinz Ontario berichtet.

Laut der Pressemitteilung konnten die Ergebnisse erfolgreich zusätzliche Lithiumanomalien sowohl bei den Vorkommen Koshman als auch bei Nelson für Folgetests identifizieren. Zudem stützten die Ergebnisse bereits bestehende geochemische Daten.

Anomalien für Folgetests identifiziert

Der Fokus liegt auf genaueren Erkenntnissen zu lithiumhaltigen Pegmatiten in den Zielgebieten Koshman und Nelson. Dadurch sollen unterstützende Daten für die Planung der Bohrprogramme gewonnen werden.

Im Juni hatte Balkan Mining sein gitterbasiertes Bodenprobenahmeprogramm beim Gorge-Lithiumprojekt abgeschlossen. Im Rahmen des Programms, das sich auf die spodumenhaltigen Pegmatitvorkommen Koshman und Nelson konzentrierte, wurden auf einer Fläche von rund 5 km² Bodenproben in einem Raster entnommen. Die Proben wurden zur Multielementanalyse an das ALS-Labor in Thunder Bay geschickt. Die Ergebnisse dieses Programms stehen noch aus.

Der nun veröffentlichte Bericht über Lithiumanomalien bezieht sich auf 379 Proben aus einem 20 x 50 m großen Gittermuster auf einem 0,25 km² großen Gebiet, mit denen zwei Bereiche untersucht wurden. In beiden Bereichen wurden demnach mehrere Anomalien gefunden. Dies untermauert nach der Interpretation von Balkan Mining die "günstigen Bedingungen für Lithium Pegmatite".

CEO Cotton: Ergebnisse "ermutigend", Feldsaison "dynamisch"

Balkan Mining CEO Ross Cotton sprach anlässlich der Bekanntgabe von "ermutigenden" Ergebnissen. Die Resultate untermauerten die erfolgversprechenden Ergebnisse des Ende 2022 durchgeführten Schlitzprobenahmeprogramms. Bei diesem waren unter anderem 1,8 m mit 3,75 % Li2O zutage gefördert worden.

Cotton betonte, das Vertrauen des Unternehmens in das Potenzial des Gorge-Projekts sei nun abermals gestärkt worden. Das Team arbeite an der Auswertung und Integration der Daten, um vorrangige Ziele für Bohrtests zu identifizieren.

Generell verlaufe die Feldsaison 2023 "dynamisch" – und zwar sowohl bei Gorge als auch bei den anderen Projekten des Unternehmens in Ontario.

Im Juni hatte der Explorer den Beginn eines Erkundungskartierungs- und Probeentnahmeprogramms auf seinen Projekten Arrel und Barbara bekannt gegeben. Mit diesem frühen Programm sollen die Projekte auf die Existenz von Pegmatiten überprüft werden. Später im Jahr soll eine umfassende Explorationskampagne folgen. Im Juni hatte Cotton betont, dass das Unternehmen sich im Zeit- und Kostenrahmen befinde.

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