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Halbleiterbranche im Aufwind - So profitiert man vom Boom in der Chip-Industrie

Veröffentlicht am 07.06.2021, 09:00
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Die Umsätze der 10 größten Chip-Hersteller weltweit sind im ersten Quartal 2021 auf ein Rekordhoch von 22,75 Milliarden US-Dollar gestiegen. Damit stieg der Gesamtumsatz im ersten Viertel Jahr um ein Prozent – ein beachtliches Ergebnis, wenn man berücksichtigt, dass bereits das vierte Quartal 2020 hervorragend gelaufen ist und Stromausfälle an einigen Standorten wie in Texas zu Verzögerungen bei der Produktion geführt haben. Doch was des einen Freud, ist des anderen Leid, denn obwohl die Hersteller sowohl ihre Produktionskapazitäten als auch die Komponentenbeschaffung deutlich angekurbelt haben, können sie der stetig steigenden Nachfrage nach Halbleitern und Computerchips nicht gerecht werden. In der Folge sind die Preise für diese wichtigen Komponenten gestiegen – und ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht in Sicht.

Was sind Halbleiter und wo werden sie eingesetzt?

Computerchips sind heutzutage allgegenwärtig und begleiten uns von morgens bis abends. Ob im Wecker, der elektrischen Zahnbürste, der Waschmaschine oder im Auto, dem Laptop und dem Smartphone – fast alle Produkte, die wir täglich verwenden, nutzen mehr oder weniger komplizierte Computerchips. Essentieller Bestandteil dieser Chips sind sogenannte Halbleiter, also Materialien, die in ihrer elektrischen Leitfähigkeit zwischen den Leitern und den Nichtleitern rangieren. Diese Leitfähigkeit lässt sich durch Dotierung beeinflussen. Dabei werden Fremdatome in eine Schicht oder ein Grundmaterial eingebracht, um als Störstellen gezielt die Eigenschaften des Ausgangsmaterials zu manipulieren. Ein weiterer Abnehmer von Halbleitern ist die Solarenergiebranche, die ebenfalls große Menge dieser Komponenten benötigt und sich derzeit im Aufwind befindet. Kurz gesagt: Halbleiter und Chips sind mittlerweile ein Herzstück der Weltwirtschaft und viele der bedeutendsten Industrien hängen von einer konstanten Versorgung mit den winzigen Bauteilen ab. Doch es gibt ein Problem: Sie werden immer knapper und daran dürfte sich in den nächsten zwei Jahren auch wenig ändern.
Ein weiterer Abnehmer von Halbleitern ist die Solarenergiebranche.

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Langsam wachsende Produktionskapazitäten und internationale Lieferketten

Ein Großteil der weltweit verbauten Chips stammt aus dem asiatischen Raum. Unternehmen in Europa und den USA sind daher darauf angewiesen, dass die globalen Lieferketten funktionieren. Im letzten Jahr hat sich jedoch gezeigt, dass diese störanfällig sind. Die Pandemie und damit verbundene Produktions- und Lieferschwierigkeiten waren in diesem Zusammenhang natürlich der offensichtlichste Grund. So mussten beispielsweise die großen US-Automobilhersteller wie General Motors (NYSE:GM) oder Ford (NYSE:F) ihre Produktion an manchen Standorten zwischenzeitlich anhalten, weil es an Mikrochips gefehlt hat. Daraufhin forderten Vertreter der Branche, dass die US-Regierung bei den Chipherstellern auf eine bevorzugte Belieferung der Autoindustrie drängen sollte. Das führte erwartungsgemäß wiederum zu scharfen Protesten aus anderen Branchen. Aber auch Vorfälle wie die Blockade des Suez-Kanals durch den Frachter Ever Given führen regelmäßig zu Problemen beim Produktionsablauf.

Um Abhilfe zu schaffen hat US-Präsident Biden bereits ein 50 Milliarden teures Programm geschaffen, um auch in den USA selbst die Produktionskapazitäten zu erhöhen. Auch Europa möchte sich in diesem Bereich unabhängiger von Asien und globalen Lieferketten machen. Doch all diese Bemühungen werden zumindest kurzfristig keine Erleichterung auf dem angespannten Markt bringen, denn die Schaffung neuer Produktionskapazitäten ist ein langwieriges Unterfangen. Selbst erfahrene Unternehmen und Produktionsstätten benötigen einen Vorlauf von bis zu einem halben Jahr, bis eine Bestellung mit Mikrochips ausgeliefert werden kann. Ungleich schwieriger ist es, neue Produktionskapazitäten aus dem Nichts heraus aufzubauen.

Wie können Anleger am Boom partizipieren?

Was für Verbraucher erst einmal eine schlechte Nachricht ist, weil die Preise vieler Produkte durch den Mangel an Chips steigen werden, ist für Investoren und Anleger eine Chance, die ergriffen werden möchte. Unternehmen, die in der Halbleiterindustrie tätig sind, gehören im Allgemeinen zu einer von drei Gruppen:

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  1. Pure Play Foundries: Dies sind Unternehmen, die keine Designfähigkeiten haben, da sie sich nur auf die Herstellung und das Testen von Halbleiterprodukten konzentrieren.
  2. Integrated Device Manufacturers (IDMs): IDMs sind Unternehmen, die Halbleiterprodukte entwerfen, herstellen und verkaufen.
  3. Fabless: Fabless-Unternehmen beschäftigen sich nur mit dem Design und dem Verkauf von Halbleiterprodukten, während sie die Fertigung an Foundries auslagern.

In der Top-Ten-Rangliste der Halbleiterhersteller gibt es eine reine Foundry, TSMC (NYSE:TSM), und sechs Fabless-Unternehmen mit Qualcomm (NASDAQ:QCOM), Broadcom (NASDAQ:AVGO), Nvidia (NASDAQ:NVDA) und MediaTek (TW:2454), während AMD (NASDAQ:AMD) und Apple (NASDAQ:AAPL) knapp dahinter liegen. Bei den europäischen Chipherstellern wuchs Infineon (DE:IFXGn) im ersten Quartal um 20 Prozent und wurde von AMD von Platz 12 verdrängt, während STMicroelectronics (NYSE:STM) um 35 Prozent wuchs und damit auf Platz 14 liegt. Würde man die Pure-Play-Foundry TSMC aus dem Ranking ausschließen, wäre der in Europa ansässige IDM NXP mit einem Umsatz von 2.503 Millionen Dollar auf Platz 15 gelandet. Insgesamt wuchs der Umsatz der Top-15-Halbleiterunternehmen im 1Q2021 im Vergleich zum 1Q2020 um 21 Prozent. Das sind drei Punkte mehr als der gesamte weltweite Anstieg der Halbleiterindustrie , die um 18 Prozent zulegen konnte. AMDs Umsatz stieg im Jahresvergleich im ersten Quartal um 93 Prozent, die höchste Wachstumsrate aller Top-15-Unternehmen, und rückte damit im Ranking um sieben Plätze auf Rang 11 vor. Insgesamt erwartet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2021 eine Umsatzsteigerung von etwa 50 Prozent. MediaTek verzeichnete ebenfalls ein Wachstum von 90 Prozent und sprang um sechs Plätze in die Top Ten.
Die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company ist der weltweit größte unabhängige Halbleiterproduzent.

Die Tatsache, dass Halbleiter für die globale Produktion von entscheidender Bedeutung sind, hat in diesem Jahr viel mehr Aufmerksamkeit erhalten als zuvor. Die Nebenwirkungen des Handelskriegs zwischen den USA und China sowie die Coronavirus-Pandemie haben zu einer weltweiten Verknappung der Chips beigetragen, sodass sich die Chip-Hersteller und ihre Kunden in letzter Zeit bemühen müssen, die Nachfrage zu decken. Der wachsende Bedarf an Chips für fortschrittliche Fahrzeugsicherheit und -autonomie, 5G-Mobilfunknetze, Rechenzentren und Cloud-Computing-Dienste ist in aller Munde und zeigt keine Anzeichen für eine baldige Abschwächung. Das wird auch in den Diskussionen über die jüngsten Ergebnisberichte deutlich. Samsung (F:SAMEq) holt mit einem Gesamtwachstum von 25 Prozent auf Intel auf, welches zwar immer noch der größte Zulieferer war, aber als einziges großes Halbleiterunternehmen schrumpfte, und zwar um 4 Prozent.

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EXKURS: Infineon Technologies AG (WKN: 623100)

Die Infineon Technologies AG entwirft, entwickelt, fertigt und vertreibt weltweit Halbleiter und zugehörige Systemlösungen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Neubiberg bei München, profitiert stark von der Dynamik am Halbleitermarkt. Aufgrund der sehr guten Entwicklung in den ersten beiden Quartalen 2021hat der Chip-Hersteller seine Jahresprognose noch einmal leicht angehoben. Mit einem Umsatz im zweiten Abrechnungsquartal von 2,7 Milliarden Euro lag Infineon am oberen Ende der Prognosen. Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet der deutsche Konzern mit einem Umsatz von 11 Milliarden Euro. Das sind gut 200 Millionen Euro mehr als die bisherigen Prognosen. Dieser Entwicklung tragen auch die Analysten Rechnung. So hat die Norddeutsche Landesbank die Einstufung für Infineon auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Die Aussichten für den Technologiesektor und speziell die Halbleiterbranche seien positiv, schrieb Analyst Alexander Zienkowicz in einer Studie. Infineon und ASML profitierten derzeit am meisten vom Nachfrageanstieg und eine signifikante Entspannung auf Angebotsseite ist vorläufig nicht zu erwarten. Auch die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Infineon auf "Buy" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Hier gehen die Analysten ebenfalls davon aus, dass die Lieferschwierigkeiten für einzelne Bauteile noch bis ins zweite Halbjahr kommenden Jahres anhalten. Darüber hinaus hat das Unternehmen im letzten Jahr, trotz Corona-Pandemie, weiter in seine Infrastruktur und den Ausbau seinen Produktionskapazitäten investiert. Das dürfte sich nun im Zugewinn von Marktanteilen auszahlen.

EXKUS: ASML Holding (AS:ASML) N.V. (WKN: A1J4U4)

Die ASML Holding N.V. ist einer der Top-Zulieferer für die Halbleiterindustrie. Das niederländische Unternehmen ist der weltweit größte Anbieter von optischen Lithographiesystemen für den Halbleitersektor und bietet sowohl Hardware als auch Software sowie Dienstleistungen rund um die Massenproduktion an. Wenn also die Chip-Nachfrage steigt, sollte auch diese Halbleiter-Aktie dementsprechend performen. ASML wurde von Intel im Jahr 2020 als "Preferred Quality Supplier" ausgezeichnet. Und das Unternehmen ist weiterhin eine zuverlässige Quelle. Infolgedessen unterhält es ein Ökosystem von fast 5.000 Partnern und Lieferanten. Produktions- und Entwicklungseinrichtungen befinden sich in den Niederlanden, China, Korea, Taiwan und den USA.

Mitte April gab das Unternehmen sein Ergebnis für das erste Quartal bekannt. Der Umsatz für das abgelaufene Quartal belief sich auf 5,25 Milliarden US-Dollar. Das ist ein Plus von 97,20 Prozent im Vergleich zum Vorjahresviertel, in dem ASML 2,66 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet hatte. Analysten hatten für das erste Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 3,07 USD sowie einem Umsatz von nur 4,81 Milliarden USD gerechnet. ASML hob daraufhin seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr auf 30 Prozent an. Das honorierten auch die Analysten. So hat JPMorgan (NYSE:JPM) die Einstufung für ASML nach einer Branchenkonferenz der US-Bank auf "Overweight" mit einem Kursziel von 610 Euro belassen. Angesichts der derzeitigen Nachfrage stoße der Halbleiterausrüster bei den Kapazitäten an seine Grenzen, nicht aber bei der Nachfrage. Die US-Investmentbank Goldman Sachs (NYSE:GS) hat die Einstufung für ASML auf "Buy" mit einem Kursziel von 650 Euro belassen. Die Dynamik der durchschnittlichen Verkaufspreise für EUV-Lithographieanlagen sei positiv, so die Bank.

Anleger haben die Möglichkeit in Einzelaktien von Halbleiterherstellern zu investieren. Wertpapiere, wie beispielsweise die Intel-Aktie (NASDAQ:INTC), sind wegen ihrer stabilen Dividendenzahlungen bei Investoren sehr beliebt. Neben dem Handel mit der Aktie können Trader durch CFDs an der Kursentwicklung partizipieren und so sowohl auf fallende, als auch auf steigende Kurse setzen.
Wertpapiere, wie beispielsweise die Intel-Aktie, sind wegen ihrer stabilen Dividendenzahlungen bei Investoren sehr beliebt.

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Mit Bonus- und Discount-Zertifikaten können Anleger ebenfalls Einzelwerte wie Infineon handeln. Beim Bonus-Zertifikat erhält der Anleger am Ende der Laufzeit mindestens den Nominalbetrag des Papiers zurück plus den definierten Bonus. Dieser ist in der Regel etwas höher als der Marktzins. Nur wenn die Aktie eine zu Beginn der Laufzeit festgelegte Schwelle unterschreitet, entfällt dieser Bonus bzw. könnte ein Verlust entstehen. Dann verwandelt sich das Bonuszertifikat in ein ganz normales Direktinvestment mit allen Vor- und Nachteilen. Mit Discount-Zertifikaten können Anleger mit einem Abschlag, also dem sogenannten Discount, in einen Basiswert, wie etwa eine Aktie, einsteigen. Im Gegenzug für diesen Nachlass verzichten Anleger auf die Teilnahme an Kurssteigerungen der Aktie über einen festgelegten Höchstbetrag hinaus. So kann ein attraktiver Gewinn bereits erzielt werden, wenn der Kurs der Aktie leicht steigt oder seitwärts tendiert.

Der Sektor ist allerdings breit gefächert und einzelne Unternehmen haben teilweise unterschiedliche Spezialgebiete und Kundengruppen. Wie bei jeder Investition sollten Investoren ihre eigenen Nachforschungen anstellen, um sich eine fundierte Meinung zu bilden, bevor sie ihr Geld einsetzen. Wem das das zu aufwendig ist, der hat die Möglichkeit über ETFs (Exchange Traded Funds) in Chip-Hersteller verwandte Ausrüster sowie Zulieferer zu investieren. Diese bilden ein breites Spektrum des Marktes ab, je nachdem welcher Index dem jeweiligen Produkt zugrunde liegt. Einfach gesagt, verbinden ETFs die Vorteile einer Aktie, welche einfach über die Börse gekauft und verkauft werden kann, mit den Vorteilen eines herkömmlichen Investmentfonds, der das Vermögen verteilt.

Fazit – Chip-Boom setzt sich fort

Die Aktien der Unternehmen aus dem Halbleiteruniversum performen schon seit einiger Zeit stark. Für Anleger ist der Zug aber noch nicht abgefahren um an dieser Boom-Branche zu partizipieren. Seit dem Jahr 2020 befindet sich dieser Sektor in einer unglaublichen Wachstumsphase und die Nachfrage übersteigt das Angebot bei weitem. Analysten gehen davon aus, dass dieser Trend auch noch bis in das zweite Halbjahr 2022 erhalten bleibt. Der globale Halbleitermarkt könnte dann zwischen 2021 und 2026 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 10 Prozent wachsen, so das Forschungsunternehmen EMR.

Die Handelsplattformen von Admirals bieten den Handel unter anderem von CFDs auf Aktien von Infineon, ASML Holding und SAP (DE:SAPG). Außerdem stehen auch die jeweiligen hier aufgezählten CFDs auf Aktien von beispielsweise Apple, NVIDIA und tausende weitere CFDs auf Aktien aus den USA, Europa und Asien zur Verfügung. Dabei können sowohl Long-Positionen als auch Short-Positionen eingegangen werden.

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Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets (admirals) ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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