Die vorösterliche Handelswoche hat so geendet, wie es oftmals vor Phasen längerer Handelspausen zu erwarten ist. Einsetzende Gewinnmitnahmen nach den zuvor starken Kursverlusten haben die Indices in die Höhe schnellen lassen. Besonders auffällig ist das momentane Korrelationsverhalten zwischen dem US-Dollar und dem Ölpreis. Wenn der Dollar fällt, steigt der Preis für ein Fass des begehrten Rohstoffs und umgekehrt.
- EURCAD -
EUR/CAD hat im Tagestrend eine tiefe Korrektur absolviert und mit der Umkehrkerze vom 29.03. eine Opportunität für steigende Kurse geschaffen. Ein nachhaltiger Ausbruch aus der im Stundenchart ersichtlichen Preisrange zwischen 1,58972 CAD und 1,58647 CAD nach oben wäre eine Bestätigung dieses Signals. Unterstützung findet der EURCAD um 1,58326 CAD und 1,57482 CAD. Der nächsten Widerstände im Tageschart befinden sich um 1,60132 CAD sowie im Bereich des aktuellen Trendhoch um 1,61513 CAD. Ein kurzfristiger Widerstand um 1,59259 CAD kann dem Trendverlauf des Stundencharts entnommen werden.
- Gold -
Der Stundentrend im Gold ist erneut aufwärts gerichtet und bildet derzeit um 1.337 USD einen Boden. Findet hier ein Abprall statt, kann dies die Fortsetzung des Stundentrends einläuten. Und den Weg in Richtung der auf der Oberseite befindlichen Widerstandsbereiche um 1.343 USD, 1.346 USD und 1.356 USD aufnehmen. Sollte die Korrektur tiefer laufen, befinden sich weitere Supportlevel um 1.337 USD und 1.333 USD sowie um 1.328 USD.
- HK50 -
Die Preise des Hang Seng 50 notieren momentan im Bereich eines Unterstützungslevel um 29.845 Punkte. Dieser Bereich hat bereits mehrmals als Boden für kurzfristige Kursaufschwünge gedient und könnte bei einem erneuten Abprall das Anlaufen der Punktemarken um 30.343, 30.611 und 30.942 opportun machen. Ein nachhaltiger Bruch des aktuellen Kursniveaus hingegen kann dafür sorgen, dass die Preise in Richtung der tiefer gelegenen Unterstützungen um 29.048, 28.735 und 28.092 Punkte fallen.
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