Analysten sehen weltweit eine höhere Produktivität voraus. Angebotsengpässe und eine stärkere Nachfrage sollen kommen.
Risiken gibt es zwar noch, man denke an den noch angeschlagenen Immobiliensektor in China, jedoch prognostizieren viele vor allem für den Rohstoff Kupfer im zweiten Halbjahr 2024 einen Aufschwung. In China hilft Unterstützung seitens der Regierung. Seit Mitte Februar steigen auch die Industriemetalle im Preis, so zum Beispiel neben Kupfer auch Nickel. Beim Kupfer ist die Minenproduktion begrenzt, was die Versorgung mit raffiniertem Kupfer beeinträchtigen wird. Auch sind Lagerbestände niedrig. Eine sich gerade belebende Produktionsaktivität sollte also nicht unterschätzt werden, so jedenfalls die Analysten der UBS (SIX:UBSG). Mit einer robusten Verbrauchernachfrage und Industrieaktivität wird gerechnet. Auch die erwartete Senkung der weltweiten Leitzinsen wird im verarbeitenden Gewerbe für einen Aufschwung sorgen. In Südkorea und Taiwan erholen sich die Aktivitäten bereits. Dies vor allem im Halbleiterbereich, wobei dieser die Basismetalle kaum tangiert.
Die Daten für das verarbeitende Gewerbe haben in den USA und in China die Erwartungen übertroffen. Die Eurozone krankt dagegen noch, hier muss die Wende erst noch geschafft werden. Wobei sich die Produktionszahlen aus der Industrie bereits etwas verbessert haben. Jedenfalls sollten im zweiten Halbjahr höhere Preise bei den Industriemetallen zu sehen sein. Für Kupfer werden bis Jahresende oft Preise um die 10.000 US-Dollar je Tonne prognostiziert. Besonders durch die Energiewende in China und die zunehmende Elektrifizierung sollte der Kupferpreis profitieren. Denn mehr Leitungen werden gebraucht. So soll der globale Kupferbereich dieses Jahr im Vergleich zu 2023 um geschätzte 3,3 Prozent ansteigen. Da lohnt ein Blick auf Gesellschaften mit Kupfer in den Projekten.
Dazu gehört Aurania Resources (TSXV:ARU). Das Unternehmen besitzt Gold und Kupfer in seinem The Lost Cities Cutucu-Projekt in den Anden in Peru.
Im Royalty-Bereich gibt es Osisko Gold Royalties (TSX:OR) mit mehr als 180 Lizenzgebühren und Streams in Sachen Gold und Kupfer.
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