Wie Inmet am gestrigen Montag meldete, liegen die nachgewiesenen und wahrscheinlichen Kupferreserven insgesamt jetzt bei 10,5 Mio. Tonnen sowie 6,038 Mio. Unzen Gold und 115,442 Mio. Unzen Silber.
Die Kupferreserven stiegen damit gegenüber den zuletzt 2011 gemeldeten 8,5 Mio. Tonnen um 22%, während die gemessenen und angezeigten Ressourcen um 133.000 Tonnen stiegen. Gleichzeitig legten die nachgewiesenen und wahrscheinlichen Goldreserven um 1,7 Mio. Unzen auf 6,038 Mio. Unzen des gelben Metalls zu.
Auf dem Cobre Panama-Projekt, dessen Baukosten auf 6,2 Mrd. USD geschätzt werden, meldete Inmet einen Anstieg der Kupferreserven von 2,5 Mio. Tonnen, während die Goldreserven um 2,2 und die Silberreserven um 27 Mio. Unzen stiegen. Hinzu kamen zusätzliche 24.000 Tonnen Molybdän. Das Minenleben von Cobre Panama wurde damit von 31 auf 40 Jahre verlängert, wobei nach Aussage von Inmet das Potenzial besteht, diesen Wert noch zu erhöhen.
Darüber hinaus meldet Inmet insgesamt – auf das ganze Unternehmen bezogen – nachgewiesene und wahrscheinliche Zinkreserven von 415.000 Tonnen sowie 154.000 Tonnen an Molybdän.
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