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Klimafreundliche Fahrzeuge brauchen Rohstoffe

Veröffentlicht am 15.07.2021, 21:42
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Die Elektromobilität etabliert sich. Und sie braucht viele wichtige Rohstoffe wie Kupfer, Silber, Grafit, Lithium, Nickel oder Kobalt.



Sollte Tesla (NASDAQ:TSLA) einmal 20 Millionen Elektrofahrzeuge im Jahr bauen, dann ist der Rohstoffbedarf immens. Selbst wenn Tesla allein es nicht schafft, so gibt es doch noch andere Hersteller der emissionsarmen Autos. Nach einer Rechnung würden 20 Millionen E-Fahrzeuge mehr als eine Million Tonnen Grafit brauchen, was 94 Prozent der im Jahr 2019 produzierten Menge an Grafit entspricht. An Lithium wären gut 127.000 Tonnen nötig. Dies entspräche 165 Prozent der Produktionsmenge in 2019 – ein gewaltiges Defizit also. Das in den 20 Millionen E-Autos enthaltene Nickel würde rund 31 Prozent verbrauchen.

Neun Prozent des weltweit produzierten Kupfers würde ebenfalls für die Produktion eingesetzt werden. Das Batteriemetall Kobalt würde von der Produktion zu 56 Prozent aufgesaugt werden. Und zwar allein von der Automobilindustrie. Kobalt und auch Lithium werden auch in anderen Branchen in Akkus verbaut und sorgen so für eine starke Nachfrage, kommen also bei der Nachfrage der Automobilindustrie noch obendrauf. Gerade bei Lithium könnten sich gute Einstiegschancen ergeben. So gehen etwa die Experten von der Macquarie Bank davon aus, dass der Lithiummarkt in ein dauerhaftes Defizit übergehen könnte. Auch die Credit Suisse (SIX:CSGN) glaubt, dass es sich bei Lithium nicht um einen vorübergehenden Trend handelt, sondern um einen langfristigen.

Wer auf Lithium setzen möchte, kann sich Millennial Lithium (TSXV:ML) anschauen. In Argentinien, in einer hervorragenden Gegend für Lithium, bietet das Pastos Grandes-Lithiumprojekt (rund 15.000 Hektar) des Unternehmens beste Batteriequalität.

Kupfer und Silber besitzt zum Beispiel Hannan Metals (TSXV:HAN) in Peru. Das San Martin Kupfer-Silberprojekt besteht aus 88 Mineralkonzessionen. In Irland gehören noch drei weitere Projekte zum Portfolio.

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