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Der Kupferpreis kann den zweiten Handelstag in Folge zulegen, nachdem die chinesische Zentralbank, die Volksrepublik ist der größte Kupferkonsument der Welt, eine Senkung der Mindestreserve der Banken ausdehnte, um das Wirtschaftswachstum des Landes zu stärken. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Berichten zufolge bezog sich dieser Schritt auf die Industrial Bank Co. und die China Minsheng Banking Corp. sowie auf die China Merchants Bank Co.. Chinas Wirtschaft dürfte dieses Jahr so langsam wachsen wie seit 1990 nicht mehr, zeigten von Bloomberg zusammengestellte Schätzungen.
Die Maßnahme sei Teil der chinesischen Bemühungen, ihre Wirtschaft durch kleinere Maßnahmen anzukurbeln und dabei Reformen und Wachstum auszubalancieren. Solche Schritte würden helfen, das Wachstum auf gemäßigte Weise zu stützen und so schließlich indirekt Rohstoff- bzw. Metallpreise stützen, so Experten.
Offizielle Daten hatten gezeigt, dass der chinesische Fabrikausstoß im Mai gegenüber dem Vorjahr um 8,8% gestiegen war, nachdem im April ein Anstieg von 8,7% verbucht wurde.
Die von der LME (London Metal Exchange) überwachten Kupferlagerbestände, die 2014 bislang bereits um 56% gefallen sind, gingen die zwölfte Handelssitzung in Folge auf 162.250 Tonnen zurück, zeigten tägliche Daten. Aufträge, Metall aus den Lagerhäusern abzuziehen fielen um 3,1% auf 44.850 Tonnen.
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