Der Preis für Palladium kannte letztes Jahr nur eine Richtung: die nach oben. Aktuell tut sich das weiße Metall, das vor allem in Autokatalysatoren zum Einsatz kommt, aber schwer, die psychologisch wichtige Marke von 2.500 Dollar je Feinunze zu überspringen.
So hat der Palladium-Preis am Mittwoch nicht nur ein tieferes Hoch, sondern auch einen Shooting Start im Chart hinterlassen. Das ist per se noch kein Verkaufssignal, aber zumindest ein Warnsignal, dass die Bäume wohl so schnell nicht mehr einfach so in den Himmel wachsen werden.
Zudem sehen wir im Future auf Palladium, dass das Open Interest zurückgeht. Auch hier gilt: das ist noch kein Verkaufssignal, aber ein Warnsignal, denn auch das Volumen bewegt sich eher seitwärts.
Daher glaube ich, dass Palladium womöglich an einem Doppel Top arbeitet, das mit einem Rutsch unter 2.256 Dollar vervollständigt wäre und ein kalkulatorisches Abwärtspotenzial von mehr als 300 Dollar umfassen würde.
Auf dem Weg zur Nackenlinie des Doppel Tops stellen sich noch die Glättungen der letzten 5 und 10 Tage bei 2.375 bis 2.349 Dollar in den Weg.
Das Szenario wäre negiert, sobald Palladium über die Marke von 2.500 Dollar zurückspringen würde (per Schlusskurs).
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