Der legendäre Investor Stan Druckenmiller hat heute eine für die Wal Street unbequeme Wahrheit ausgeprochen: angesichts der Fed-Unterstützung würde selbst ein Affe Geld an den Märkten verdienen! Die Fed riskiere immense Schäden (unter anderem die Dominanz des Dollars), wenn sie jenseits der ökonomischen Realität ihre ultraexpansive Geldpolitik weiter führe und damit die Inflations-Gefahren komplett ignoriere. Eher nicht wegen Druckenmiller geht es heute wieder bergab an der Wall Street, wobei die gestern so stark unter Druck gekommen Tech-Aktien (NYSE:XLK) aus dem Nasdaq heute besser performen als etwa die Aktien im zuletzt so massiv gestiegen Dow Jones. Und das ist kein Zufall.