In den pompösen Hallen der Finanzmärkte gibt es einen strahlenden Star, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht - Silber.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
der Silber-Glanz ist nicht nur oberflächlich, sondern tief verwurzelt in einer Entwicklung, die das Potenzial hat, Investoren zu begeistern, mitzureißen und reich zu machen! Das renommierte Silver Institute hat klare Worte gesprochen und die Aussichten für Silber als äußerst vielversprechend eingestuft. Mit dem dritten aufeinanderfolgenden Jahr im Defizit, das etwa 215 Millionen Unzen beträgt, steht Silber im Rampenlicht. Dieses Defizit markiert das zweitgrößte in den letzten zwei Jahrzehnten und signalisiert eine wachsende Kluft zwischen Angebot und Nachfrage. Während das Angebot um etwa ein Prozent zurückgeht, wird der Bedarf voraussichtlich um zwei Prozent steigen.
Besonders beeindruckend ist der Anstieg der Silbernachfrage in der Industrie, der bereits im letzten Jahr um bemerkenswerte elf Prozent stieg. Die Photovoltaikbranche allein verbrauchte 64 Prozent mehr Silberals im Vorjahr, was einem Rekordwert von rund 193 Millionen Unzen entspricht. Dieser explosive Anstieg ist nicht nur ein Zeichen für das Wachstum dieser Branche, sondern auch für die unverzichtbare Rolle, die Silber in der grünen Revolution spielt.
China, als Vorreiter in der Expansion der Photovoltaikindustrie, spielt eine Schlüsselrolle in diesem Boom. Mit über 90 Prozent der Modulproduktion in China steigt die Silbernachfrage im Land rapide an, was zu einem beeindruckenden 44 %igen Anstieg führt. Auch der Transportbereich, einschließlich Automobilsektor, Luft- und Raumfahrt sowie Schiffbau, bleiben robuste Nachfrager.
Neben der Photovoltaikbranche verzeichnet auch die künstliche Intelligenz einen steigenden Bedarf an Silber. Diese Technologie findet in verschiedenen Branchen wie Gesundheitswesen, Computer, Transportsektor und Nano- und Biotechnologie Anwendung und treibt die Nachfrage weiter voran.
Mexiko, das Spitzenproduktionsland, erlebte hingegen im vergangenen Jahr einen Rückgang der Silberproduktion um fünf Prozent. Dies unterstreicht die zunehmende Knappheit und damit die Wertigkeit dieses kostbaren Metalls.
Während die Nachfrage nach Silberbarren und -münzen abnehmen mag, ist die Bedeutung von Silber in der modernen Wirtschaft unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Als unverzichtbarer Bestandteil der grünen Revolution, der Technologieindustrie und zahlreicher anderer Sektoren ist Silber mehr als nur ein glänzendes Metall - es ist vielleicht die Währung der Zukunft, die Investoren dazu drängt, sich diesem Boom-Markt mit guten Silberaktien wie Vizsla Silver (NYSE:VZLA) (WKN: A3C9S4) anzuschließen.
Vizsla schließt 1A-Deal über hochgradiges San-Enrique-Projekt erfolgreich ab!
Für insgesamt 882.830 CAD (650.000 USD) in Form von Stammaktien zu 1,97 CAD pro Aktie geht das 10.667 Hektar (etwa 50 % größer als ‚Panuco‘) umfassende hoch performante ‚San-Enrique‘-Projekt von Minera Canam nun auch offiziell ins illustre Silber-Gold-Portfolio von Vizsla Silver (WKN: A3C9S4) über. Wie bereits im März angekündigt, setzt der kanadische Silbermarkt-Player damit seinen dynamischen Konsolidierungskurs im hochgradigen ‚Sinaloa‘-Silbergürtel kurze Zeit nach der Akquise des 16.962 Hektar großen Landpakets ‚La Garra‘-Metates entschlossen und sehr gezielt fort.
Quelle: Vizsla Silver
Die Akquise dieser hochgradigen ‚Claims‘, von dem ‚El Richard‘ 3.688,6 ha und ‚San Enrique‘ 6.978,4 ha ausmachen, könnte insofern auch unter dem Titel „Konsolidierung der Königsklasse“ laufen. Denn ‚San Enriques‘ liegt im gehaltvollen ‚Panuco-San Dimas‘-Korridor. Der wiederum verspricht mit einer geschätzten früheren Produktion inklusive aktuelle Ressourcen und Reserven von 1,2 Milliarden Unzen Silber und 15 Millionen Unzen Au vielversprechende Potenzial-Perspektiven für Vizsla (WKN: A3C9S4).
Hinzu kommt, dass sich die nur einen „Nugget-Wurf“ entfernte Nachbarschaft zu ‚Panuco‘, wo Vizsla erst im Januar eine aktualisierte Mineralressourcenschätzung von einer ‚angezeigten In-situ‘-Mineralressourcevon sensationellen 155,8 Millionen Unzen (Moz) Silberäquivalent (AgÄq) und einer ‚abgeleiteten In-situ‘-Ressource von grandiosen 169,6 Moz AgÄq veröffentlicht hat, auch in weiteren hochgradigen Aspekten manifestiert.
Potenzial pur!
Mithilfe eines dreidimensionalen ‚Laserscans‘ (‚LiDAR‘) und einer ‚Mag‘-Vermessung konnten auf ‚San Enrique‘ starke, nach Nordwesten verlaufende Linien identifiziert werden. Zwei davon stellen sehr wahrscheinlich die südöstliche Erweiterung der ‚Copala‘-Verwerfung und der ‚Cordon del Oro-Animas‘-Aderstrukturen in ‚Panuco‘ dar.
Quelle: Vizsla Silver
Zudem weisen die nach Nordwesten verlaufenden Strukturen innerhalb von ‚San Enrique‘ großes Potenzial auf, Herberge weiterer hochgradiger Adern zu sein, die bisher noch nicht entdeckt wurden. Ein starker Hinweis darauf ist die nach Nordwesten verlaufende epithermale Ader innerhalb von ‚San Enrique‘, aus der das hochgradige Silber und Gold stammen, die die von Inca Azteca Gold betriebene Mine ‚Santa Fe‘ zutage gefördert wird.
Diese und weitere vielversprechende Strukturen und vorhandene starke magnetische Anomalien sind die prominenten Insignien auf ‚San Enriques‘ hochgradiger Visitenkarte. Viele großartige Gründe also für Vizsla Silver (WKN: A3C9S4), dem herausragenden Potenzial von ‚San Enrique‘ noch genauer auf den Grund zu gehen, beispielsweise in Form eines multispektralen ‚World View III‘-Satellitenbilds, das der kanadische Silbermarkt-Konsolidierungs-Könner nun erwerben will und welches die gesamte Region ‚Panuco‘ und ‚San Enrique‘ abdeckt. Dies schließlich wird den Prozess der Zielfindung signifikant beschleunigenund noch effizienter gestalten. Das gilt auch für die Erkennungskartierung und geochemische Untersuchung, die Vizsla bei ‚San Enrique‘ zeitnah durchzuführen will.
Bombastische Bohrergebnisse und grandiose Kontinuität der hochgradigen Mineralisierung auf ‚La Luisa‘ lassen Vizsla Silver und Investoren jubeln!
Volle Fahrt voraus für weitere hochgradige Abschnitte – so lassen sich die jüngsten Ergebnisse von Vizsla Silvers (WKN: A3C9S4) Bohrprogramm auf einer seiner jüngsten Portfolio-Perlen ‚La Luisa‘ am treffendsten beschreiben. ‚La Luisa‘, das sich rund 700 m westlich der rekordverdächtigen ‚Napoleon‘-Ressource auf Vizslas mexikanischem Flaggschiffprojekt ‚Panuco‘ befindet, machte erst im Februar von sich reden, als dort unter anderem sensationelle 498 g/t AgÄq über 1,30 m zutage gefördert wurden.
Nun legt ‚La Luisa‘ gleich mehrfach nach. So lieferte Bohrloch NP-24-430 phänomenale 788 g/t Silberäquivalent AgÄq (682 g/t Ag, 2,07 g/t Au, 0,17 % Pb und 0,23 % Zn) über 1,30 m. Bohrung NP-24-433 glänzte derweil mit 1.038 g/t AgÄq (827 g/t Ag, 2,78 g/t Au, 0,57 % Pb und 1,80 % Zn) über 0,75 m und spendierte mit 338 g/t AgÄq (102 g/t Ag 2,94 g/t Au, 0,17 % Pb und 1,08 % Zn) über 2,00 m sowie mit 657 g/t AgÄq (103 g/t Ag, 7,79 g/t Au 0,24 % Pb und 78 % Zn) über 1,10 m gleich zwei fette Zugaben.
Quelle: Vizsla Silver
Neben den an sich schon begeisternden nackten Zahlen konnte mit diesen richtig satten Resultaten auch gleichzeitig die Kontinuität der hochgradigen Mineralisierung bei ‚La Luisa‘ eindrucksvoll bestätigt werden.
Mineralisierter Fußabdruck wird immer größer und gehaltvoller!
Mittlerweile hat Vizsla Silvers (WKN: A3C9S4) 57 Bohrlöcher bei ‚La Luisa‘ niedergebracht. Insgesamt ergibt sich damit nun ein mineralisierter Fußabdruck von rund 1.670 fantastischen Metern und einer Neigung von 450 m. Das gewichtete Durchschnittsgehalt beträgt phänomenale 407 g/t AgÄq (150 g/t Ag, 3,09 g/t Au, 0,36 % Pb und 1,35 % Zn) und die durchschnittlichen Breite liegt bei 2,56 m.
Quelle: Vizsla Silver
Hinzu kommt, dass Vizsla (WKN: A3C9S4) den richtigen Mut zur Lücke hat bzw. die perfekt passenden Mittel, um eine zwischenzeitlichen Bohrlücke von etwa 400 m zwischen hochgradigen Ausläufer im Süden und den jüngsten Bohrabschnitten im Norden mithilfe neuer Analysen der Metallverhältnisse und der Alterationsmineralogie noch genauer zu umreißen und darin ein silberreiches Ziel noch genauer zu definieren. Das wiederum könnte letztlich die Ouvertüre zur Erweiterung der Mineralressourcen bei ‚La Luisa‘sein, die ja aktuell schon grandiose von 4 Millionen Unzen AgÄq zu sensationellen 459 g/t AgÄq in der Kategorie ‚angezeigt‘ und 25,3 Millionen Unzen AgÄq mit 386 g/t AgÄq in der Kategorie ‚abgeleitet‘ in der Hauptader und der FW-Aderausbreitung umfasst.
Fazit: ‚La Luisas‘ herausragendem Potenzial weiter auf der Spur!
Die jüngsten Bohrergebnisse bei ‚La Luisa‘ sind eine beeindruckende Bestätigung des außergewöhnlichen Potenzials dieses Projekts. Michael Konnert, Präsident und CEO von Vizsla Silver, betont vor allem die herausragende Kontinuität und die Oberflächennähe der Mineralisierung und hebt die erfolgreiche Erweiterung und Umwandlung dieser vielversprechenden Mineralisierung hervor. Durch die aktuellen Explorationen konnte nicht nur der mineralisierte Fußabdruck von ‚La Luisa‘ erweitert werden, sondern auch das lokale Explorationsmodell erfolgreich validiert werden. Die Identifizierung von zwei potenziellen ‚Feeder‘-Zonen innerhalb eines Zieltiefenhorizonts stellt einen weiteren vielversprechenden Schritt dar. Gleichzeitig wird das Flaggschiffprojekt ‚Panuco‘ mit Fokus auf Risikominderung und der bevorstehenden vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie in Q3-2024 weiterentwickelt. Dies zeigt das Engagement von Vizsla Silver, seine Projekte effizient und zielgerichtet voranzutreiben. Aktionäre sollten davon überproportional profitieren.
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Vizsla Silver, Silver Institute, eigener Research und Berechnungen, Bild-Quellen: Vizsla Silver, Intro-Bild: stock.adobe.com
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