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Die jüngst vermeldeten Fortschritte auf dem Weg zu einer möglichen Einigung im Arbeitskampf in der südafrikanischen Platinbranche haben ihre Auswirkungen auf die Metalle der Platingruppe nicht verfehlt. Dennoch, glauben die Experten von TD Securities, wird der Preis von Platin und Palladium dieses Jahr wahrscheinlich steigen, da sich in beiden Märkten nach Ansicht der Experten ein Angebotsdefizit ausbilden dürfte.
Zwar herrsche immer noch große Unsicherheit um den nun drei Monate alten Streik gegen drei der größten Platinmetalleproduzenten Südafrikas, so TD Securities weiter, doch habe es mit dem jüngsten Angebot der Unternehmen Fortschritte hin zu einer möglichen Einigung gegeben.
Es dürfte also nicht mehr allzu lange dauern, bis die Produktion wieder anläuft, glauben die Analysten. Zudem bestehe die Hoffnung auf Frieden im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, sodass mehr Angebot aus Russland den Markt erreichen könnte. Dennoch dürften Platin und Palladium dieses Jahr große Angebotsdefizite aufweisen, so TD Securities, und die Lagerbestände auf den Minen seien erheblich gesunken.
Die Produzenten hätten, so die Experten weiter, diese Bestände genutzt, um ihre Aufträge erfüllen zu können und möglicherweise dafür auch am Markt gekauft. Darüber hinaus sei ein deutlicher Anstieg der Nachfrage nach Autokatalysatoren und eine erheblich stärkere Nachfrage von Investorenseite zu beobachten. TD Securities erklärte, man rechne damit, dass der Palladiumpreis im vierten Quartal 2014 durchschnittlich 850 und der Platinpreis durchschnittlich 1.675 USD pro Unze betragen werde.
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