Elon Musk ist inzwischen das größte Risiko für Tesla geworden. Der Aufsichtsrat ist beunruhigt. Via Twitter (NYSE:TWTR) fachte Musk den Streit mit einem Rettungstaucher aus Thailand wieder an, indem unterschwellig, völlig deplatziert, erneut eine pädophile Gesinnung des Tauchers unterstellt wurde. Wir fragen uns, was hier in seinem Kopf vorgeht. Wer bei Tesla (NASDAQ:TSLA) auf fallende Kurse setzen möchte, greift zum Bear CQ90AZ oder Put-OS SC61CZ. Anleger, die etwas für Tesla übrig haben, greifen zu den Bonussen HX3LF8 oder HX3LFB mit reichlich Puffer.
Eine Verleumdungsklage wird nun erwartet. In einem Interview mit der New York Times ließ er verlauten: „Häufig ist es eine Wahl zwischen keinem Schlaf und Ambien“. Das ist ein starkes Schlafmittel mit allerhöchstem Suchtpotenzial. Die große Frage lautet nun: Ist ein derart angeschlagener Musk überhaupt noch fähig, ein Unternehmen wie Tesla auf den richtigen Weg zu bringen? Wir haben da große Zweifel. Musk braucht eine Auszeit, was für den Aktienkurs ein Risiko ist.