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US500 – COCA-COLA – MICROSOFT im FOKUS

Veröffentlicht am 21.10.2024, 19:47
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In dem heutigen Artikel bespreche ich gleich drei Basiswerte, da es thematisch passend ist. Während nahezu alle Aktienindizes ohne nennenswerte Korrekturen steigen, bieten sich Chancen in Einzelaktien. Ich habe kürzlich sowohl bei COCA-COLA als auch bei MICROSOFT auf wichtige Handelszonen hingewiesen. Neben wichtigen Handelsmarken im S&P500 gibt es ein Update zu den genannten Aktien.

S&P500 – D1 Chart | Aktuell

Einer der größten Hürden scheint für Privatanleger immer wieder die Disziplin zu sein. Basiswerte werden so lange durchanalysiert, bis ein Trade nahezu sofort eingegangen wird. Im Zweifelsfall gibt es immer die Möglichkeit die Zeiteinheit auf wenigen Minuten oder Sekunden zu verändern, um dann irgendwo eine Chance zu erzwingen. Einer der hilfreichsten Hinweise in diesem Fall ist die Betonung der Alarmfunktion. Wichtige Handelsmarken definieren, Alarme legen und maximal 1- bis 2-mal pro Tag aktualisieren. Pepperstone bietet zahlreiche Handelsplattformen an, unter anderem auch Tradingview. Hier ist das Alarmmanagement einfach und übersichtlich strukturiert. Gerade diese Funktion bringt sehr viel Ruhe und Kontrolle in den Handel, da der Chart nur dann betrachtet wird, wenn der Kurs an interessanten Marken verläuft.

Wichtige Unterstützungen: 5.770 | 5.660 | 5.505 | 5.380 Punkte

MICROSOFT – D1 Chart | 11. Oktober 2024

MICROSOFT – D1 Chart | Aktuell

Einzelne Aktien besitzen ihr Eigenleben und davon kann man als Händler profitieren. Das Abwarten bis der S&P500 oder der DAX irgendwann in die interessanten Handelszonen kommen, führt allein nicht weiter. Daher ist der Fokus auf andere Titel ebenso wichtig. Anbei das Beispiel der Aktie von MICROSOFT. Über 3,5% konnte die Aktie hier an diesem Widerstand fallen. Für Intradayhändler sind solche Strecken schöne untergeordnete Bewegungen, die auch ohne Leverage gute Gewinne bringen können.

COCA-COLA – D1 Chart | 14. Oktober 2024

COCA-COLA – D1 Chart | Aktuell

Mit circa 2.5% prallte die Aktie von COCA-COLA am genannten Widerstand ab. Auch, wenn diese Bewegungen nicht riesige Impulse darstellen, so ist es in jedem Fall besser diese kleineren (planbaren) Reaktionen kontrolliert zu handeln, als beispielsweise aufgrund fehlender Alternative gegen laufende Aufwärtstrends in den Indizes zu shorten. Mit genügend vielen Basiswerten ergeben sich regelmäßige Handelschancen!

Viel Erfolg,

Ihr Dennis Gürtler.
Dennis Gürtler ist Gründer und Geschäftsführer einer Eigenhandelsfirma in Berlin. Als ehemaliger Portfoliomanager und Vollzeithändler ist er seit 2008 an den Finanzmärkten aktiv. Mit über 15 Jahren Erfahrung ist Dennis Gürtler im DACH-Raum für seine Expertise bekannt.

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