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Wiederaufbau nach Naturkatastrophen: Warum nachhaltiges Wachstum oft ausbleibt

Veröffentlicht am 20.10.2024, 14:04
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In Zeiten von Katastrophen und Zerstörung wird häufig behauptet, dass der anschließende Wiederaufbau zu wirtschaftlichem Wachstum führen könnte. Die Idee, dass die Reparatur von Schäden und die Wiederbeschaffung zerstörter Güter Arbeitsplätze schafft, die wiederum den Konsum ankurbeln und die Wirtschaftstätigkeit stimulieren, klingt zunächst plausibel und verlockend.

Allerdings wies der französische Wirtschaftswissenschaftler Frédéric Bastiat bereits in seiner berühmten „Broken-Window-Theorie“ auf den grundlegenden Fehler in dieser Argumentation hin. Anstatt einen realen wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen, bindet die Zerstörung wertvolle Ressourcen und Wohlstand, die andernfalls für produktivere Zwecke hätten verwendet werden können. Dies führt letztlich zu einer Hemmung des tatsächlichen Wirtschaftswachstums.

Die jüngsten Verwüstungen durch die Hurrikane Helene und Milton im Jahr 2024 sind ein anschauliches Beispiel dafür, warum Zerstörung keinen nachhaltigen wirtschaftlichen Wohlstand schaffen kann. Zwar mag es kurzfristig zu einem Anstieg der wirtschaftlichen Aktivität durch die Wiederaufbaubemühungen kommen, doch die langfristigen gesamtwirtschaftlichen Folgen sind weitaus negativer.

In diesem Beitrag möchten wir Bastiats „Broken-Window-Theorie“ auf diese aktuellen Ereignisse anwenden und darlegen, warum die durch Zerstörung notwendige Wiederbeschaffung eher zukünftigen Konsum verzögert als neuen wirtschaftlichen Wert schafft.

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Die Theorie der zerbrochenen Fenstern: Eine Lektion in Opportunitätskosten

Frédéric Bastiat stellte die "Broken Window Theory" 1850 in seiner Abhandlung "Das, was man sieht, und das, was man nicht sieht" vor. Die Theorie lässt sich anhand eines einfachen Beispiels erläutern: Ein Junge wirft einen Stein durch das Schaufenster eines Ladenbesitzers. Es zerbricht. Einigen mag der Gedanke kommen, dass diese Zerstörung der Wirtschaft zugutekommt – schließlich muss der Ladenbesitzer nun einen Glaser bezahlen, um das Fenster reparieren zu lassen, wodurch Beschäftigung geschaffen wird –, doch die entscheidende Erkenntnis betrifft das, was nicht sichtbar ist.

Hätte der Ladenbesitzer das Fenster nicht ersetzen müssen, hätte er das Geld für etwas anderes ausgeben können, vielleicht für neues Inventar, Ausrüstung oder auch für seine persönlichen Ersparnisse. Die Reparatur schafft keinen neuen Wohlstand, sondern ersetzt lediglich das, was nicht mehr da ist. Die unvermeidlichen Ausgaben des Geschäftsinhabers für das Schaufenster binden Ressourcen, die er zur Verbesserung seiner Geschäftstätigkeit oder zum Sparen für die Zukunft hätte verwenden können.

Bastiats Grundsatz gilt nicht nur für zerbrochene Fenster, sondern für jede Form der Zerstörung, ob natürlich oder vom Menschen verursacht. Die Zerstörung führt zu einer Fehlallokation von Ressourcen, die den künftigen Konsum zeitlich vorzieht und die Gesellschaft nicht wohlhabender macht als zuvor. Das ist ein entscheidender Punkt, der bei wirtschaftlichen Analysen nach Katastrophen oft übersehen wird.

Die Wirbelstürme Helene und Milton: Beispiele für Bastiats Theorie aus der realen Welt

Die Verwüstungen durch die Wirbelstürme Helene und Milton im Jahr 2024 machen deutlich, warum Zerstörung kein nachhaltiges Wirtschaftswachstum erzeugt. Diese Stürme richteten verheerende Schäden in den betroffenen Regionen an, indem sie Gemeinden, Wohnhäuser, Unternehmen, Infrastruktur und ganze Industriezweige zerstörten.

Nach den Katastrophen vertraten einige Wirtschaftsanalysten die Ansicht, dass der Wiederaufbau die lokale Wirtschaft ankurbeln könnte, da neue Arbeitsplätze im Baugewerbe entstünden und die Nachfrage nach Materialien, Gütern und Dienstleistungen steigen würde. Die folgende Grafik zeigt eine ökonomische Analyse von Löhnen, Inflation und Zinssätzen im Vergleich zum Wirtschaftswachstum. Zwei zentrale Punkte sind hierbei zu beachten.

Erstens: Löhne, Inflation und Zinssätze bewegen sich im Zusammenspiel mit dem allgemeinen Wirtschaftswachstum. Prognosen, die von einer steigenden Inflation ausgehen, sind nur dann stichhaltig, wenn ein entsprechender Anstieg der wirtschaftlichen Aktivität zu erwarten ist. Ohne ein solches Wachstum bleiben diese Vorhersagen spekulativ und oft falsch.

Zweitens: Obwohl die Wirbelstürme kurzfristig die Wirtschaftstätigkeit beeinträchtigt haben, blieb der längerfristige Abwärtstrend des Wirtschaftswachstums unberührt.

Wirtschaftswachstum vs. Gesamtwirtschaft

Es ist zwar richtig, dass ein kurzfristiger Anstieg der Wirtschaftstätigkeit wahrscheinlich ist, da der Wiederaufbau durch staatliche Mittel, Versicherungszahlungen und private Spenden unterstützt wird. Doch dieser kurzfristige Aufschwung täuscht nicht darüber hinweg, dass der längerfristige Wachstumstrend weiter nach unten zeigen wird. Der Grund dafür liegt in der folgenden Dynamik:

1. Vorgezogener künftiger Konsum

Bastiats Theorie legt nahe, dass der Wiederaufbau von Häusern, Unternehmen und Infrastruktur lediglich den verlorenen Wohlstand ersetzt, anstatt neuen zu schaffen. Die Zerstörungen durch die Wirbelstürme haben Familien, Unternehmen und Kommunalverwaltungen gezwungen, Ressourcen, die ursprünglich für die Zukunft bestimmt waren, für den Wiederaufbau zu verwenden. Dies führt dazu, dass Kapital, das für Ersparnisse, Investitionen in Wachstum oder den Konsum neuer Güter und Dienstleistungen vorgesehen war, umgelenkt wird. Mit anderen Worten: Das Vorziehen künftigen Konsums schmälert das Potenzial für langfristiges Wachstum.

So sehen sich Bewohner, die ursprünglich in den kommenden Jahren Renovierungen oder den Kauf neuer Fahrzeuge planten, nun gezwungen, diese Mittel für die Beseitigung von Schäden zu nutzen. Unternehmen, insbesondere kleine Betriebe, müssen ihre liquiden Mittel eher für Reparaturen als für Expansionen oder die Einführung neuer Produktlinien aufwenden. In unserer Abbildung wird die jährliche Wachstumsrate der Einzelhandelsausgaben für Kontrollkäufe in Relation zu den Wirbelstürmen und dem Wirtschaftszyklus dargestellt. Es überrascht nicht, dass die Wirbelstürme einen kurzfristigen Anstieg der Einzelhandelsausgaben bewirkten, der jedoch rasch wieder abebbte.

Control Sales, Veränderung in % im Jahresvergleich

Das Endergebnis ist eine Wirtschaft, die nicht durch zusätzliche Aktivitäten wächst, sondern Ressourcen ineffizient einsetzt, um lediglich den Zustand vor der Naturkatastrophe wiederherzustellen.

2. Fehlallokation von Ressourcen

Naturkatastrophen führen oft zu einer ineffizienten Allokation von wirtschaftlichen Ressourcen. Aus ökonomischer Sicht sollte Kapital in produktive Investitionen fließen, die das zukünftige Wachstum fördern – etwa in Innovation, Technologie oder den Ausbau der Infrastruktur.

Der „Aufbau von Wohlstand“ hängt entscheidend von Investitionsausgaben ab, die langfristig Wachstum generieren. Daher überrascht es nicht, dass nach solchen Ereignissen häufig ein kurzfristiger Anstieg der Investitionsausgaben und des Wirtschaftswachstums zu beobachten ist, bevor diese Effekte wieder nachlassen.

Capex vs BIP

Im Fall der Wirbelstürme Helene und Milton werden die lokalen Regierungen Gelder in die Soforthilfe und den Wiederaufbau umleiten. Auch hier könnte es zu einem vorübergehenden Wachstumsschub kommen. Allerdings bedeutet dies auch, dass Mittel von langfristig wichtigen Projekten wie Bildung und Infrastrukturentwicklung abgezogen werden – es sei denn, die Schuldenaufnahme wird ausgeweitet.

Privatunternehmen stehen vor einem ähnlichen Dilemma. Während Versicherungen eine gewisse finanzielle Entlastung bieten, werden viele Unternehmen gezwungen sein, ihre Investitionspläne neu zu priorisieren und sich auf den Wiederaufbau sowie die Behebung bestehender Schäden zu konzentrieren. Solche Entscheidungen schränken jedoch das Potenzial für zukünftiges Wachstum und den „Aufbau von Wohlstand“ erheblich ein.

3. Vernichtung des Kapitalstocks

Wenn Wirbelstürme Häuser, Unternehmen und Infrastrukturen zerstören, vernichten sie einen beträchtlichen Teil des Kapitalstocks. Das umfasst alles von Maschinen und Werkzeugen bis hin zu Straßen, Brücken und Fabrikanlagen. Die Zerstörung dieses Kapitals führt zu erheblichen Produktivitätsverlusten, da betroffene Unternehmen entweder zeitweise schließen müssen oder mit reduzierter Kapazität arbeiten, bis beschädigte Anlagen ersetzt werden können. Das zeigt sich deutlich im unten stehenden Diagramm, das den Zusammenhang zwischen Produktivität und Wirtschaftswachstum veranschaulicht.

BIP vs Produktivität

Besonders betroffen sind Sektoren wie Landwirtschaft, Fischerei und verarbeitendes Gewerbe, die durch die Stürme oftmals erhebliche Verluste an Sachwerten und Produktionskapazitäten erlitten. In vielen Fällen mussten Unternehmen wochen- oder sogar monatelang die Produktion einstellen. Zwar kann der Wiederaufbau in der kurzfristigen Betrachtung Arbeitsplätze schaffen, doch der Verlust des Kapitalstocks und der damit verbundene Rückgang der Produktivität haben längerfristig negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung.

Die Earnings-Illusion

Ein zentraler Punkt aus Bastiats „Broken Window Theory“ ist, dass Zerstörung zwar kurzfristig den Anschein von wirtschaftlichem Wachstum erwecken kann, indem Ressourcen umverteilt werden, aber dies keine echte Wertschöpfung darstellt. Ähnlich verhält es sich bei den jüngsten Wirbelstürmen: Sie werden zwar vorübergehend zu einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) führen, insbesondere durch Konjunkturmaßnahmen, die den Beginn einer Rezession kurzfristig hinauszögern könnten. Allerdings ersetzt diese wirtschaftliche Aktivität lediglich verlorenen Wohlstand, ohne tatsächlich neuen Wohlstand zu schaffen.

Für die Finanzmärkte sind die Auswirkungen deutlich spürbar. Anleger bewerten Aktien in der Regel auf Grundlage der erwarteten Unternehmensgewinne, und kurzfristig wirken sich Naturkatastrophen oft negativ aus. Unternehmen in den betroffenen Regionen sehen sich mit Produktionsausfällen, Infrastrukturschäden und Unterbrechungen in der Lieferkette konfrontiert, was ihre Gewinne belastet. Allerdings zeigen die Nachwirkungen solcher Ereignisse häufig ein komplexeres Bild.

Unmittelbare Auswirkungen auf die Erträge:

  • Kurzfristige negative Auswirkungen: Unternehmen, insbesondere im Einzelhandel, im Gastgewerbe und im Energiesektor, sehen sich aufgrund von Betriebsstillständen mit starken Umsatzeinbußen konfrontiert. So kam es beispielsweise im Anschluss an den Wirbelsturm Katrina im Jahr 2005 in mehreren Sektoren an der Golfküste zu erheblichen Umsatzeinbußen.
  • Steigende Kosten: Versicherungs-, Bau- und Rohstoffunternehmen erleben nach einem Wirbelsturm oft einen Nachfrageschub, wobei dann steigende Arbeits- und Materialkosten auf die Gewinnspannen drücken können.

Wiederaufbauphase nach dem Wirbelsturm:

Die wirtschaftliche Aktivität, die auf die Zerstörung folgt - der Wiederaufbau von Häusern, Infrastruktur und Unternehmen - kann Sektoren wie das Baugewerbe, Versorgungsunternehmen und Konsumgüter vorübergehend ankurbeln. Nach den Wirbelstürmen Harvey und Irma im Jahr 2017 sorgten die Wiederaufbaubemühungen beispielsweise für einen vorübergehenden Anstieg der Einnahmen im Baugewerbe und eine erhöhte Nachfrage nach langlebigen Gütern.

Dieser Anstieg ist jedoch vorübergehend, nicht dauerhaft. Sobald die Wiederaufbauphase abgeschlossen ist, fallen die Erträge dieser Unternehmen wieder das Niveau von vor dem Sturm. Außerdem werden durch die weit verbreitete Zerstörung häufig Ressourcen von produktiveren Investitionen abgezogen, was die langfristigen Wachstumsaussichten dämpft. Wie gezeigt, folgt die jährliche Veränderungsrate der Earnings dem Wirtschaftswachstum. Wenn das Wirtschaftswachstum nicht langfristig von der Zerstörung profitiert, werden es auch die Earnings nicht tun.

BIP vs S&P 500 Earnings

Fazit

Die Anwendung von Bastiats Argument, dass Zerstörung wirtschaftlichen Wohlstand schafft, basiert auf einem Missverständnis der Vermögensbildung. Echtes Wirtschaftswachstum entsteht, wenn die Produktion neuer Güter und Dienstleistungen den Gesamtwohlstand einer Gesellschaft erhöht. Im Gegensatz dazu führt Zerstörung lediglich dazu, dass bestehende Güter und Dienstleistungen ersetzt werden müssen – dies trägt jedoch nicht zu einer Nettozunahme des Wohlstands bei.

Um es anschaulich zu machen: Wenn Zerstörung tatsächlich wirtschaftlichen Wohlstand fördern würde, warum nicht jedes Jahr ein Ereignis veranstalten, bei dem die Regierung eine Großstadt durch Bombardierung zerstört? Diese absurde Vorstellung verdeutlicht die Unlogik des Arguments der "schöpferischen Zerstörung".

Die Wiederaufbaubemühungen nach den Wirbelstürmen Helene und Milton sind sicherlich notwendig, doch sie stellen keinen wirtschaftlichen Fortschritt dar. Stattdessen verdeutlichen sie die enormen Kosten der Zerstörung. Die Ressourcen, die für den Wiederaufbau verwendet werden, stehen nicht mehr für produktivere Zwecke zur Verfügung. Langfristig beeinträchtigt diese Umverteilung von Kapital das Wirtschaftswachstum, da weniger Mittel für Investitionen, Innovationen und künftigen Konsum bereitstehen.

Statt Wohlstand zu generieren, verursacht Zerstörung erhebliche wirtschaftliche Kosten, die das langfristige Wachstum bremsen. Es ist entscheidend, dass politische Entscheidungsträger, Wirtschaftsführer und Investoren verstehen, dass der Wiederaufbau notwendig ist, jedoch keinen echten wirtschaftlichen Fortschritt bedeutet. Dasselbe gilt für staatliche Eingriffe, Sozialhilfeerhöhungen oder Steuererleichterungen.

Echtes Wachstum entsteht durch eine Politik, die produktive Investitionen, Innovationen und eine effiziente Allokation von Ressourcen fördert. Als Investoren sollten wir auf diese Art von Politik hoffen. Als Bürger sollten wir sie aktiv einfordern.

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