Ob als Lot in Elektronikprodukten, in Hybridautos, in Lebensmitteldosen oder in der Medizin, Zinn ist ein bedeutendes Metall.
Zinn entwickelt sich zunehmend zu einem strategischen Metall. Daher sind viele Regierungen bestrebt, eine neue Produktion aufzubauen. Junge Bergbauunternehmen engagieren sich in vertrauten und weniger vertrauten Regionen, um das Metall aus dem Boden zu holen. Nicht alle Gebiete, in denen es Zinn gibt, wie Burma oder China sind willkommene Regionen für Bergbaugesellschaften. Dabei sind die Perspektiven für Zinn bestens, denn es gehört zum technologischen Fortschritt dazu. Dies lässt sich auch an der Entwicklung so mancher Zinnaktie ablesen, auch bei Aktien, wo die Projekte noch nicht so weit fortgeschritten sind.
Laut dem World Bureau of Metal Statistics herrscht auf dem Zinnmarkt ein Angebotsdefizit. Denn jahrzehntelange niedrige Preise haben einen Mangel verursacht. Das Defizit soll bis 2030 andauern. Zwar werden bis 2030 elf neue Projekte die Produktion starten, aber gleichzeitig wird mit einem steigenden Zinnverbrauch gerechnet, so dass der Bedarf stärker wachsen wird als das Angebot. Weltweit gehen rund 50 Prozent des verbrauchten Zinns in die Herstellung von Loten und zum Verbinden von Leiterplatten und Halbleitern. Die Elektrifizierung und die Dekarbonisierung treiben die Zinnnachfrage an, laut Prognosen um drei bis vier Prozent in den kommenden Jahren. Es sind die Schlüsseltechnologien wie Elektrotechnik, Ladestationen, der 5G-Bereich, das Internet der Dinge, die Solarbranche und der Fahrzeugbereich. Wer auf Zinn setzen möchte, kann sich Tin One Resources und First Tin (LON:1SN) anschauen.
Tin One besitzt ein hochwertiges Portfolio von Zinnprojekten in Tasmanien und New South Wales, Australien und kontrolliert einige der wichtigsten Zinnbezirke dort in Tasmanien.
First Tin ist in Australien und in Deutschland im Zinngeschäft. Die Projekte befinden sich im fortgeschrittenen Stadium.
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