JetBlue führt Venmo als Zahlungsoption ein

Veröffentlicht am 21.01.2025, 15:15
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NEW YORK - JetBlue (NASDAQ:JBLU), die Fluggesellschaft mit einer Marktkapitalisierung von 2,65 Milliarden US-Dollar, deren Aktie im vergangenen Jahr um über 53% gestiegen ist, ist die erste Airline, die Venmo als Zahlungsmethode für Flugbuchungen auf ihrer Website integriert hat. In naher Zukunft soll dieser Service auch auf die mobile App ausgeweitet werden. Laut InvestingPro-Analyse wird die Aktie des Unternehmens derzeit nahe ihrem fairen Wert gehandelt. Die heute angekündigte Initiative ermöglicht es US-Kunden, ihre Flüge mit ihrem Venmo-Guthaben oder verknüpften Bankkonten, Debit- oder Kreditkarten zu bezahlen.

Carol Clements, JetBlues Chief Digital and Technology Officer, betonte das Engagement der Fluggesellschaft, den Buchungsprozess auf JetBlues digitalen Plattformen zu vereinfachen. Die Partnerschaft mit Venmo steht im Einklang mit diesem Ziel, indem sie den Kunden eine Zahlungsoption bietet, die ihnen bereits vertraut und bequem ist.

Die Zusammenarbeit wird auch von John Anderson, Senior Vice President und General Manager für Verbraucher bei PayPal, hervorgehoben. Er betonte, dass die Bezahlung mit Venmo für JetBlue-Flüge die Herausforderungen gemeinsamer Ausgaben während der gesamten Reise, von der Buchung bis zum Reiseende, adressiert. Mit dem bevorstehenden Gewinnbericht von JetBlue, der für den 28.01.2025 geplant ist, beobachten Investoren genau, dass sieben Analysten kürzlich ihre Gewinnerwartungen nach oben korrigiert haben, laut InvestingPro-Daten.

JetBlues digitale Fortschritte gehen weiter. Im September 2024 führte die Fluggesellschaft neue Funktionen in ihrer mobilen App ein, darunter ein Countdown zum Boarding auf dem Sperrbildschirm des Telefons und leichter verfügbare Gate-Informationen. Diese Neuerungen verbessern das Reiseerlebnis für JetBlue-Kunden weiter.

Kunden, die direkt über JetBlues Website oder mobile App buchen, erhalten die niedrigsten von der Fluggesellschaft angebotenen Tarife. Sie genießen auch zusätzliche Vorteile wie Zugang zu exklusiven Tarifangeboten und Promotionen, die Möglichkeit, doppelte TrueBlue-Punkte zu verdienen, unkomplizierte Sitzplatzauswahl, Upgrades und direkten Zugang zum Kundenservice von JetBlue.

JetBlue mit Sitz in New York ist ein bedeutender Anbieter in mehreren Großstädten und bietet Flüge zu über 100 Zielen in Nord- und Südamerika, Kanada und Europa an, mit einem Jahresumsatz von 9,3 Milliarden US-Dollar. Venmo, bekannt für seine benutzerfreundlichen und sozialen Zahlungsfunktionen, erleichtert weiterhin Transaktionen für Millionen von Nutzern in den Vereinigten Staaten. InvestingPro-Abonnenten haben Zugang zu über 10 zusätzlichen exklusiven ProTips und umfassenden Analysen über JetBlues finanzielle Gesundheit, einschließlich detaillierter Einblicke in seine Schuldenstruktur und operative Effizienz.

Diese Partnerschaft mit Venmo ist Teil der fortlaufenden Bemühungen von JetBlue, das Kundenerlebnis durch digitale Technologie zu verbessern und den Buchungs- und Reiseprozess bequemer zu gestalten. Die Informationen für diesen Artikel basieren auf einer Pressemitteilung.

In anderen aktuellen Nachrichten stand JetBlue Airways im Mittelpunkt mehrerer bedeutender Entwicklungen. Citi-Analysten behielten ein Neutral-Rating für JetBlue bei und passten das Kursziel auf 7,90 US-Dollar an, aufgrund einer erwarteten Steigerung des Umsatzes pro verfügbarem Sitzplatzkilometer (RASM). Die EPS-Schätzungen für 2024 und 2025 wurden revidiert und spiegeln einen stärkeren erwarteten RASM wider. Unterdessen stufte BofA Securities die Aktienempfehlung für Southwest Airlines Co. von Neutral auf Underperform herab und verwies auf Bedenken hinsichtlich der begrenzten Beteiligung der Fluggesellschaft an Unternehmens-, Premium- und internationalen Routen.

JetBlue sah sich auch einigen operativen Herausforderungen gegenüber, als zwei nicht identifizierte Leichen im Fahrwerkschacht eines ihrer Flugzeuge nach der Landung in Fort Lauderdale gefunden wurden. Die Fluggesellschaft wird derzeit untersucht. Zusätzlich verhängte das US-Verkehrsministerium eine Geldstrafe von 2 Millionen US-Dollar gegen JetBlue wegen anhaltender Flugverspätungen und unrealistischer Zeitpläne.

In einem Interview drängte JetBlues CEO, Joanna Geraghty, die kommende Regierung dazu, das Flugsicherungssystem des Landes zu stärken und wies auf unzureichende Personalausstattung und veraltete Technologie als erhebliche Belastungen hin. Die Fluggesellschaft kündigte auch Pläne an, ab 2026 First-Class-Abteile auf ihren Inlandsflügen einzuführen. Schließlich nahm Morgan Stanley die Beobachtung der JetBlue-Aktie mit einem Equalweight-Rating wieder auf und konzentrierte sich auf den strategischen Plan der Fluggesellschaft, JetForward, der 2025 anlaufen soll.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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