Kurz nach den neuen Anti-Geldwäsche-Gesetzen sollen sich mehrere deutsche Banken um die Zustimmung der Aufsichtsbehörden bemühen. Sie wollen Dienstleistungen für digitale Vermögenswerte anbieten.
Das Handelsblatt berichtete am 7. Februar, dass sich die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit Anträgen von 40 Banken befasse, die regulierte Krypto-Verwahrer werden wollen.
Seit Januar 2020 dürfen Banken neben traditionelle Wertpapiere, wie etwa Aktien und Anleihen, auch Kryptowährungen, wie etwa Bitcoin (BTC), Ether (ETH) und XRP, anbieten. Ein neues Gesetz gestattet das.