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Aus Angst vor Überregulierung – DeFi könnte 2022 zunehmend auf DAOs setzen

Veröffentlicht am 19.02.2022, 20:09
© Reuters.  Aus Angst vor Überregulierung – DeFi könnte 2022 zunehmend auf DAOs setzen

KuCoin Labs, die Investment- und Forschungsabteilung der Kryptobörse KuCoin, hat ihren neuen Jahresbericht vorgelegt, in dem die Krypto-Marktforscher der Handelsplattform prognostizieren, dass die Dezentralisierten Finanzdienstleistungen (DeFi) im Jahr 2022 weiterhin eine wichtige Rolle in der Kryptobranche spielen werden und dass die Governance von Krypto-Projekten dadurch mehr und mehr auf Dezentralisierte Autonome Organisationen (DAOs) ausgelagert wird.

Da das DeFi-Ökosystem inzwischen zunehmend von kriminellen Großinvestoren geplagt wird, steigt das Risiko für Anleger und Projekte gleichermaßen. Nicht zuletzt aus diesem Grund werden die Rufe nach einer Regulierung der Dezentralisierte Finanzdienstleistungen immer lauter. Im vergangenen Jahr gab es bereits erste behördliche Verfahren gegen betrügerische DeFi-Projekte.

KuCoin Labs geht davon aus, dass sich der Sektor deshalb verstärkt in DAOs organisieren wird, um etwaige Kollateralschäden durch Überregulierung präventiv zu vermeiden:

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