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Aus für Krypto-Winter: Schlüsselfaktoren für das Wiederaufleben von Bitcoin

Veröffentlicht am 20.01.2020, 15:15
© Reuters.

In den ersten Monaten des Jahres 2019 lag der Bitcoin-Kurs unter der Marke von 4.000 US-Dollar. Das bestätigte die Befürchtungen, dass sich der Markt tatsächlich in einem langen Krypto-Winters befand. Außerdem gab es in diesem Raum das Jahr 2018 über einen gleichzeitigen Zusammenbruch von rund 2.000 Kryptowährungen. Dabei haben diese rund 80 Prozent ihrer Gesamtmarktkapitalisierung verloren.

Zudem zeigt sich, dass im Laufe des Jahres 2018 die allgemeine Haltung gegenüber dem Kryptosektor durch eine Reihe von Betrügereien und illegalen Aktionen, durch die Investoren eine ganze Menge Geld (schätzungsweise Millionen von US-Dollar) verloren haben, negativ war. So behaupteten prominente Leute, wie etwa der Wirtschaftsnobelpreisträger Nouriel Roubini, BTC sei die Mutter aller Finanzblasen. Damit sorgte er für eine sich rasch ausbreitende globale Panik auf dem Markt.

Dazu hat Ernst & Young Anfang 2018 eine Marktstudie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass Cyberkriminelle monatlich rund 1,5 Mio. US-Dollar von Initial Coin Offerings stehlen würden. Das sind insgesamt rund 400 Mio. Dollar des aufgebrachten Geldes.

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