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Investing.com – In den letzten Tagen machte bereits die Nachricht die Runde, dass US-Präsident Biden den Kryptomarkt (Bitcoin, Ethereum & Co) mit einer Exekutivverordnung in die richtigen Bahnen lenken will.
Ein von Barron’s gestern veröffentlichter Bericht berief sich auf mit der Angelegenheit vertraute Personen und bestätigte die Gerüchte nicht nur, sondern goss sogar weiteres Öl ins Feuer.
Im Detail geht es darum, dass bestimmte Regierungsstellen damit beauftragt werden, Kryptos, Stablecoins und Nicht Fungible Token (NFT) zu untersuchen, um eine praktikable Regulierung zu entwickeln, wie es in dem Artikel von Barron’s heißt:
„Dies soll dazu dienen, digitale Vermögenswerte ganzheitlich zu bewerten und eine Reihe von Richtlinien zu entwickeln, die den Bemühungen der Regierung in diesem Bereich Kohärenz verleihen“.
Die Publikation verrät jedoch auch, dass der geplante Erlass in den Bereich der nationalen Sicherheit fallen wird. Und jeder weiß, dass die USA keine halben Sachen machen, wenn die nationale Sicherheit gefährdet ist.
Grund dafür ist die Tatsache, dass Kryptowährungen ein grenzüberschreitendes Instrument für den Geldtransfer sind. Die Verbindung mit der nationalen Sicherheit der USA lässt befürchten, dass die bevorstehenden Regelungen recht brisant werden könnten.
Eric Balchunas, leitender ETF-Analyst bei Bloomberg, reagierte auf diese Nachricht mit einem Tweet. Darin meinte er, dass der Umstand, dass die Biden-Regierung Krypto als Bedrohung für die nationale Sicherheit ansieht, die anhaltende Ablehnung von ETFs auf Bitcoin (BTC) am Kassamarkt erklären könnte.
Von David Wagner und Marco Oehrl
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