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Bruder des ehemaligen Präsidenten George W. Bush in OneCoin Krypto-Betrug verwickelt

Veröffentlicht am 18.11.2019, 23:07
© Reuters.

Neil Bush, ein Bruder des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush, soll 300.000 US-Dollar bekommen haben, um an einem Treffen mit der OneCoin-Gründerin Ruja Ignatova teilzunehmen. Die auch als „Krypto-Queen“ bekannte Ignatova befindet sich derzeit auf der Flucht, da ihr massiver Krypto-Betrug vorgeworfen wird.

Wie Law360 am 15. November berichtet hat, haben Zeugenaussagen vor dem Bezirksgericht von Süd-New York ergeben, dass Neil Bush, der Sohn des ehemaligen US-Präsidenten George Bush und Bruder von George W. Bush, womöglich in den Skandal um OneCoin verwickelt ist.

FamilienbandeDer Fall OneCoin ist einer der wohl bekanntesten Fälle von Krypto-Betrug, der in der Vergangenheit bereits hohe Wellen geschlagen hat. Das in Bulgarien ansässige Krypto-Projekt wurde 2014 gegründet und ist trotz laufender Gerichtsverfahren weiterhin in Betrieb. Laut Strafverfolgungsbehörden soll das Schneeballsystem seine Anleger um knapp 4 Mrd. Euro betrogen haben.

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