Wie die regelmäßigen Leserinnen und Leser meiner Artikel wissen, bin ich zwar ein großer Freund der Kryptowährungen, allerdings nicht unbedingt der Bitcoin und Blockchain Aktien. Dies hat aber nichts damit zu tun, dass ich Aktien nicht mögen würde, ganz im Gegenteil. Nur leider handelt es sich bei den meisten angeblichen Bitcoin und Blockchain Aktien um kurzfristig gepushten Schrott.
Von angeblichen „Gamechangern“ selbsternannter Börsengurus…
Eines der besten Beispiele für eine solche, kurzfristig durch einen selbsternannten „Börsenguru“, gepushte Aktie ist dabei das Papier der Global Blockchain Technologies. Bekanntlich handelt es sich bei dieser Aktie weniger um den angepriesenen „Gamechanger“, sondern vielmehr um einen der zahlreichen „Namechanger“. Schließlich firmierte die Gesellschaft, bevor sie plötzlich die Blockchain-Technologie für sich entdeckte, noch unter dem Namen Carrus Capital.
Damit erinnert mich der Hype, der zeitweise um diese Aktie geschürt wurde, an eine unrühmliche Geschichte, die vor einigen Jahren viele Anleger um viel Geld gebracht hat. Damals gab es einen Rohstoffhype, weshalb viele kleine kanadischen Klitschen plötzlich zu Rohstoffunternehmen mutierten. So empfahl damals ein, ebenfalls selbst ernannter „Börsenguru“, die Aktie von Russoil, Star Energy und Star Gold zum Kauf (Sie können ja mal nach diesen Aktien googlen).
Aktien endeten im Totalverlust, der „Börsenguru“ im Knast!
Kurzfristig schossen diese Aktien seinerzeit natürlich steil nach oben, genauso wie es ja auch bei Global Blockchain Technologies im November vergangenen Jahres der Fall war. Das ist nun einmal so, wenn ein knappes Angebot auf eine plötzlich künstlich erhöhte Nachfrage (durch die Kaufempfehlung/en des „Börsengurus“) trifft. Allerdings stellte sich dann schnell heraus, dass es sich bei den drei Aktien um substanzlose Pennystocks handelte. Schließlich fielen die Aktien anschließend ins Bodenlose und der „Börsenguru“ kam vor Gericht.
Dort stellte sich dann heraus, dass er für die Kaufempfehlungen bezahlt wurde, so dass er letztlich im Knast endete. Seine Hintermänner in Kanada nämlich hatten den beauftragten „Push“ dazu genutzt ihre eigentlich substanz- und damit wertlosen Papiere bei unbedarften deutschen Kleinanlegern abzuladen. Ich kann natürlich nicht beweisen, dass es bei Global Blockchain Technologies genauso ist. Das ist aber letztlich auch nicht entscheidend. Denn ob hier jemand bewusst beauftragt wurde oder nicht, die Aktie ist nahezu substanzlos. Darum halte ich auch an meinem Kursziel von 0,00 Euro fest – und die Aktie kommt dem immer näher!
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Ein Beitrag von Sascha Huber.