Investing.com – Der Ökonom Peter Schiff sprach sich entschieden gegen die Idee aus, dass Unternehmen den Bitcoin als Treasury-Asset verwenden sollten, und bezeichnete dies als unverantwortliches Glücksspiel mit den Geldern der Aktionäre.
Was geschah:
Schiff reagierte damit auf eine Aussage von Michael Saylor, dem Mitbegründer von MicroStrategy (NASDAQ:MSTR), der Unternehmen darin bestärkt, den Bitcoin als strategischen Vermögenswert in ihre Bilanzen aufzunehmen.
Schiff konterte: „Bitcoin ist weder strategisch noch als Treasury-Asset geeignet. Unternehmen sollten nicht mit den Geldern der Aktionäre spielen. Sie sollten Dividenden ausschütten und die Aktionäre mit ihrem eigenen Geld zocken lassen."
Schiff hat in der Vergangenheit wiederholt die Logik hinter dem Besitz von Bitcoin in Frage gestellt, insbesondere wenn die Käufer niemals vorhaben, die Kryptowährung irgendwann zu verkaufen.