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UK Konsumentenpreisinflation unerwartet gestiegen

Veröffentlicht am 14.12.2010, 10:39
GBP/USD
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Investing.com – die Konsumentenpreisinflation in Großbritannien ist im November unerwartet gestiegen, zeigten offizielle Daten am Dienstag.

In einem Bericht sagte das britische Amt für Statistik, dass die Konsumentenpreisinflation im November bei saisonbereinigten 3.3% lag, wobei im Oktober ein Wert von 3.2% zu verzeichnen war.

Analysten haben erwartet, dass keine Änderung der Konsumentenpreisinflation im November zu verzeichnen sind.

Die Inflationsrate war mehr als einen Punkt vom 2% Ziel der Zentralbank entfernt. Der Vorsitzende der Bank von England muss dem Schatzkanzler alle drei Monate berichten, wenn die Inflationsrate mehr als ein Prozent über oder unter dem anvisierten Ziel liegt.

Laut dem Bericht sind die Hauptfaktoren, die sich auf die Konsumentenpreisinflation auswirkten ein Anstieg an Nahrungspreisen und Preise der nicht-alkoholischen Getränke, welche um 1.6% gestiegen sind und ein Anstieg an Kleidungs- und Schuhpreisen, welche 2.0% verzeichneten.

Die Kern Konsumentenpreisinflation, welche Nahrung, Energie, Alkohol und Tabakwaren exkludiert, war im November unverändert bei 2.7%, was weitgehend erwartet wurde.

Nach Veröffentlichung der Daten ist das Pfund gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, GBP/USD gewann 0.18% und erreichte 1.5892.

Der europäische Aktienmarkt ist gesunken. Der FTSE 100 ist um 0.18% gesunken, der EURO STOXX 50 verlor 0.28%, Frankreichs CAC 40 verlor 0.11% und Deutschlands DAX ist um 0.08% gesunken.












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