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US-Industrie fährt Produktion im Juni deutlich hoch

Veröffentlicht am 15.07.2020, 15:32
Aktualisiert 15.07.2020, 15:43
© Reuters.

von Robert Zach  

Investing.com - Die US-Industrieunternehmen haben ihre Produktion nach der Corona-Pandemie im Juni weiter hochgefahren. 

Wie die Federal Reserve am Mittwoch mitteilte, erhöhte sich die Industrieproduktion um 5,4 Prozent im Monatsvergleich. Volkswirte hatten mit einem Wert von 4,3 Prozent gerechnet.

Die Produktion des verarbeitenden Gewerbes stieg im Juni um 7,2 Prozent. Hier wurde mit einem Wert von plus 5,6 Prozent gerechnet.  

Die gesamte Industrieproduktion sank im Vergleich zum Vorjahr um 10,82 Prozent, nach 15,36 Prozent im Vormonat.

Die Kapazitätsauslastung im Industriesektor erholte sich von 65,1 Prozent auf 68,6 Prozent. Erwartet wurde ein Anstieg auf 67,7 Prozent.

Alles in allem robuste Zahlen aus der US-Industrie, die sich weiter von einer niedrigen Basis aus erholt. Der Empire-State-Index bestätigt, der im Juli auf den höchsten Stand seit November 2018 sprang, bestätigt die allmähliche Erholung der US-Industrie von der Covid-19-Pandemie. 

Die Reaktion der Märkte

Der Dow-Jones-Index steigt zur Eröffnung um 1,42 Prozent auf 27.021 Punkte und der S&P-500-Index weist mit 3.230 Punkten ein Plus von 1,01 Prozent aus. Für den NASDAQ Composite geht es um 0,60 Prozent nach oben. Der Russell 2000 springt um 3 Prozent nach oben. 

Der Volatilitätsindex VIX verliert 3,42 Prozent auf 28,51 Indexstellen.

Gold verliert 7 Dollar auf 1.806 Dollar je Unze und Kupfer steht 0,58 Prozent tiefer. Silber hält sich mit 0,42 Prozent leicht im Plus. Der Ölpreis bleibt aufgrund des JMMC-Treffens volatil, hält sich aber im Plus. 

Der Dollar-Index baut seine Verluste aus und verliert 0,46 Prozent, was den EUR/USD auf ein neues Mehrmonatshoch treibt.

Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen steht mehr als 3 Basispunkte höher bei 0,648 Prozent.

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Aktuelle Kommentare

Tja, die US Industrie hat ihre immense Steigerung  Donald Trump zu verdanken und wird dank dem fallenden Dollar das Geschäft seines Lebens machen. Anders die Europäer, die sich infolge ihrer Arroganz und dem daraus resultierenden Statussymbol dem steigenden, total überbewerteten Euro lächerlich machen und die EU-Wirtschaft in den Ruin treiben werden. Merkel wird  am Wochenende in ihrer Funktion der Ratspräsidentin dieses 750 Mrd-Euro Paket mit Gewalt durchtreiben, die sparsamen Vier irgendwie hintergehen und damit das Ende der EU endgültig besiegeln. Der Euro wird sich noch etwas in der überbewerteten Zone aufhalten um sich dann wegen Überschuldung unter die Parität zu verabschieden. Wäre die EZB jetzt klug, würde sie zu Gunsten des Euro intervenieren um die Exportwirtschaft wieder zu stärken
Tja, die US Industrie hat ihre immense Steigerung  Donald Trump zu verdanken und wird dank dem fallenden Dollar das Geschäft seines Lebens machen. Anders die Europäer, die sich infolge ihrer Arroganz und dem daraus resultierenden Statussymbol dem steigenden, total überbewerteten Euro lächerlich machen und die EU-Wirtschaft in den Ruin treiben werden. Merkel wird  am Wochenende in ihrer Funktion der Ratspräsidentin dieses 750 Mrd-Euro Paket mit Gewalt durchtreiben, die sparsamen Vier irgendwie hintergehen und damit das Ende der EU endgültig besiegeln. Der Euro wird sich noch etwas in der überbewerteten Zone aufhalten um sich dann wegen Überschuldung unter die Parität zu verabschieden. Wäre die EZB jetzt klug, würde sie zu Gunsten des Euro intervenieren um die Exportwirtschaft wieder zu stärken.
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