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Banken: Reformdruck auf Griechenland & Co. muss hoch bleiben

Veröffentlicht am 27.10.2011, 11:16
BERLIN (dpa-AFX) - Die Banken haben nach der Gipfeleinigung weitere Reformschritte in der Euro-Zone gefordert. 'Es liegt nun an der Politik, den Reformdruck auf Griechenland und die übrigen in Bedrängnis geratenen Länder der Euro-Zone in vollem Umfang aufrechtzuerhalten', teilte der Bundesverband deutscher Banken am Donnerstag in Berlin mit.

Nur dann sei gewährleistet, dass die Brüsseler Beschlüsse zu Schuldenschnitt, Rekapitalisierung der Banken und Hebelung des Euro-Rettungsfonds EFSF auch die gewünschten Erfolge zeigten. 'Die beschlossenen Maßnahmen zur politischen Stärkung der Euro-Zone sind ein erster wichtiger Schritt zur Schaffung der notwendigen politischen Entscheidungsstrukturen in der Währungsunion.'

Die Privatbanken erklärten, sie hätten mit ihrem Angebot, auf 50 Prozent ihrer Forderungen gegenüber Griechenland zu verzichten, einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg des Gipfel geleistet./tb/DP/edh

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