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Brexit-Folgen sorgen für Licht und Schatten in britischer Industrie

Veröffentlicht am 25.07.2017, 13:52
© Reuters. An official carries a Union Jack flag ahead of a news conference by Britain's Secretary of State for Exiting the European Union Davis and EU's chief Brexit negotiator Barnier in Brussels

© Reuters. An official carries a Union Jack flag ahead of a news conference by Britain's Secretary of State for Exiting the European Union Davis and EU's chief Brexit negotiator Barnier in Brussels

London (Reuters) - Das Brexit-Votum sorgt bei der britischen Industrie für ein Wechselbad der Gefühle.

Die Betriebe steigerten ihre Produktion in den drei Monaten bis Juli zwar so stark wie seit Mitte der 90er-Jahre nicht mehr, wie am Dienstag aus einer Firmenumfrage des Industrieverbands CBI hervorgeht. Das Barometer dazu kletterte um neun Zähler auf 31 Punkte. Allerdings flauten die Exportaufträge ab. Dennoch blicken die Firmen auf die Aussichten bei den Ausfuhren so optimistisch wie seit 40 Jahren nicht mehr: "Es ist großartig zu sehen, dass die Vorteile des Pfund-Kursverfalls bei den Exporteuren ankommen", so CBI-Chefökonomin Rain Newton-Smith. Doch die Kehrseite der Medaille sei, dass die höhere Inflation an der Kaufkraft der Verbraucher nage.

Nach dem Votum der Briten im Juni 2016 für den EU-Austritt sorgte insbesondere die Abwertung des Pfunds für Preisauftrieb. Dadurch verteuern sich importierte Waren.

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