👀 Aktien-Perlen: Diese unterbewerteten Titel solltest du jetzt auf dem Schirm haben!Unterbewertete Aktien zeigen

Deutschland: So manches Weihnachtsgebäck ist billiger geworden

Veröffentlicht am 05.12.2024, 11:25
Aktualisiert 05.12.2024, 11:30
© Reuters.

FÜRTH (dpa-AFX) - Gute Nachrichten für alle Freunde selbstgebackener Weihnachtsplätzchen und Lebkuchen: Die zuletzt wieder gestiegene Inflation geht an der Weihnachtsbäckerei weitgehend vorbei. Darauf deuten Berechnungen des Bayerischen Landesamts für Statistik anhand von Lebensmittelpreisen und klassischen Rezepten hin. Sie beruhen zwar auf bayerischen Preisdaten, in den anderen Bundesländern sind aber ähnliche Entwicklungen zu erwarten.

Mit Butter, die um knapp 44 Prozent teurer geworden ist und Zucker, der rund ein Viertel günstiger wurde, haben sich zwei klassische Plätzchenzutaten binnen Jahresfrist gegenläufig entwickelt. Mehl wurde leicht billiger.

Was das für die Weihnachtsbäckerei bedeutet, kommt auf die Gebäckart und natürlich das genaue Rezept an. Die von den bayerischen Statistikern durchgerechneten Zutatenlisten ergaben dabei deutlich niedrigere Kosten für Zimtsterne, die knapp 7 Prozent billiger wurden.

Bei Elisenlebkuchen kam es auf die Glasur an: Mit Zuckerguss gaben sie gut 10 Prozent nach, mit Schokoguss nur knapp 3. Die deutlich butterlastigeren Vanillekipferl verteuerten sich dagegen um 1,9 Prozent, Spitzbuben - doppelstöckige Plätzchen mit Marmelade - um 1,5 Prozent und Quarkstollen um 1,4 Prozent.

Auch die Getränke zum Plätzchen sind teilweise billiger geworden. Selbstgemachter Glühwein ist den Berechnungen zufolge 3,7 Prozent günstiger, selbstgemachter Kinderpunsch dagegen um 1,5 Prozent teurer.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.